Two Worlds - Review
Mit „Two Worlds“ gesellt sich ein weiteres Rollenspiel Adventure in die Riege der „Ork-Killer“. Was an dem neuen Titel so besonders ist, werden wir in einem ausführlichen Review präsentieren.
Von Hannes Obermeier am 08.06.2007 - 02:30 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Zuxxez

Entwickler

Reality Pump

Release

Anfang Mai 2007

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (37)

Mein Schwert

Waffen nach jedem Geschmack
Wer sich gerne als Paladin sieht, wird bei Two Worlds sicher auf seine Kosten kommen. Die unglaubliche Vielfalt an Waffen und Rüstungen kennt man zwar schon aus vielen anderen Rollenspielen, jedoch ist bei diesem Spiel vieles noch besser in Szene gesetzt und durch wechselnde Lichtquellen fast unübertroffen gut aussehend. hier noch ein paar Highlights zum Handling und Vergleich der diversen Rüstungen, Ringe und Waffen. Hat man eine Waffe in der Hand, und findet eine weitere, fährt man mit dem Cursor über das neue Teil, so erscheint sofort ein Screen bei beiden Waffen. Diese zeigen Art, Beschaffenheit und Stärke, mit magischen Zusätzen. Dies erleichtert ungemein schnell einen Vergleich der beiden. Aber das war noch nicht alles, sollte die neue Waffe von der selben Art sein, so leuchten beide Waffen grün auf. Das ist der Dopplereffekt. Iin diesem Fall kann man die neue Waffe auf die eigene legen und die Werte verbessern sich zusehends. In meinem Fall habe ich es geschafft, bis zum ende des Games, einen Köcher mit Pfeilen, 80 mal zu doppeln. An einen Händler verkauft, würde er weit über 8,4 Millionen Goldstücke bringen. Was der kostet, wenn ich ihn dann vom Händler kaufen würde, möchte ich gar nicht wissen. Hört sich zwar unglaublich an, ist aber möglich, sofern man sich zu Beginn auf eine bestimmte Waffe festlegt. Das ist auch bei Schwertern und allen anderen Waffen möglich (meines konnte ich 38 Mal doppeln) sowie bei Rüstungen und Ringen (letztere kommen nicht so häufig vor).

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