Two Worlds - Review
Mit „Two Worlds“ gesellt sich ein weiteres Rollenspiel Adventure in die Riege der „Ork-Killer“. Was an dem neuen Titel so besonders ist, werden wir in einem ausführlichen Review präsentieren.
Von Hannes Obermeier am 08.06.2007 - 02:30 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Zuxxez

Entwickler

Reality Pump

Release

Anfang Mai 2007

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (37)

Einleitung

Mit „Two Worlds“ gesellt sich ein weiteres Rollenspiel Adventure in die Riege der „Ork-Killer“. Was an dem neuen Titel so besonders ist, werden wir in einem ausführlichen Review präsentieren.
Die Story
Ein Geschwisterpaar auf der Flucht. Vor wem? Das bleibt Anfangs noch ungeklärt. Als die beiden versuchen einen Unterschlupf für die Nacht zu finden, wird der weibliche Darsteller der beiden entführt. Wohin? Auch dies bleibt Anfangs noch ein Rätsel, doch wirkt der Beginn der Story schon irgendwie bekannt. Die Programmierer haben für das Intro sichtlich nicht viel Zeit verschwendet. Warum das so ist, zeigt sich dann recht schnell im aktiven Spiel. Nun weiter zur Geschichte. Unser Held begibt sich in das nächstgelegene Dorf, wo er einmal die Bevölkerung kennen lernt. Kurz darauf erwartet ihn auch schon der erste recht einfache Auftrag. An dieser Stelle sei gleich einmal erwähnt, das Handbuch ist absolut von Vorteil, es erspart unnötiges herumprobieren. Wenn man einmal die Symbole kennt, welche an Personen erscheinen, sobald man sie vor der Nase hat, weis man auch gleich, wer einen Auftrag parat hat, bzw. wer für den weiteren Verlauf des Spieles wichtig ist. Sobald dies einmal gecheckt ist, wächst auch schon die Begeisterung. Von mal zu mal bekommt man schwierigere Aufträge, und steigt je nach Auftrag in der Beliebtheitsskala diverser Vereinigungen.
In Thalamont, wo auch alles beginnt, erfährt man dann schließlich, warum die liebreizende Schwester entführt wurde. Es dreht sich um ein magisches Zepter, welches einen vor 300 Jahren gebannten Ork-Gott, wieder zurückbringen soll. Besser gesagt dessen Seele. Doch nur mit dem Zepter ist es nicht getan. Dazu fehlen noch die Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft, die selbstverständlich nicht an einem Platz gehortet werden, sondern über den ganzen Kontinent verstreut sind. Diese gilt es zu finden, da es sonst der Schwester, an die zarte Haut geht. Also versuchen wir mit allen Mitteln an die notwendigen Informationen zu kommen um die geliebte Schwester wieder zurückzubekommen. Da unser Held aber aus hartem Holz geschnitzt ist, und er dies auch nur allzu gerne verbal von sich gibt, sollte das locker zu schaffen sein.

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