DirectX 12 - Hitman und Rise of the Tomb Raider im Test
Wir haben uns die Direct-X-12-Performance von Hitman und Rise of the Tomb Raider genauer angesehen.
Von Christoph Miklos am 12.03.2016 - 14:57 Uhr

Fakten

Hersteller

Microsoft

Release

Sommer2015

Produkt

Software

Preis

unbekannt

Webseite

Hitman

Wir haben uns die Direct-X-12-Performance von Hitman und Rise of the Tomb Raider genauer angesehen.
Unser Testsystem
• Mainboard: ASUS ROG Rampage V Extreme • Prozessor: Intel Core i7-5960X Extreme Edition @ 8x 4.0 GHz • Arbeitsspeicher: Corsair Vengeance LPX DIMM Kit 16GB, DDR4-2800 • Prozessorkühler: Alpenföhn Olymp • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: OCZ Vector 180 960GB • Gehäuse: Corsair Graphite Series 760T • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: ASUS MG279Q • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Treiber: GeForce 364.51 Game Ready WHQL Beta (NVIDIA), Radeon Crimson 16.2.1 Beta (AMD)
Hitman - DirectX 12 Performance
1920x1080 - max. Details - mehr ist besser
AMD Radeon R9 Fury X @ DX12
80 FPS
AMD Radeon R9 Fury X @ DX11
76 FPS
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti @ DX11
74 FPS
NVIDIA GeForce GTX 980 Ti @ DX12
70 FPS

Im Fall von Hitman haben wir das integrierte Benchmark-Tool verwendet. Die Resultate sind wenig überraschend, vor allem wenn man die DX12-Benchmarks von Ashes of the Singularity im Hinterkopf hat. AMD profitiert -erneut- von der neuen Microsoft API. Als NVIDIA-Zocker sollte man auch bei diesem Spiel die alte Grafikschnittstelle nutzen.

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen