Willkommen im Königreich!
Große Städte und die Höllentore
Nach unserem ersten Quest geht es gleich fließend weiter zum nächsten Abenteuer.
Wir sollen in eine Stadt reiten, doch schon auf dem Weg dorthin verändert sich der Himmel von einem hübschen Blau zu einem bedrohlich wirkendes Rot.
Vor dem Stadttor stehen einige Wachen und versuchen etwas zu blockieren, wie wir später herausfinden versuchen sie die Angreifer aus der Hölle in Schacht zu halten.
Ein Problem gibt es an der ganzen Sache, das Stadttor befindet sich hinter dem Tor zur Höllenwelt Oblivion und bevor dieses nicht geschlossen wird können wir auch nicht hinein in die Stadt.
Also entschließen wir uns mit ein paar tapferen Rittern herabzusteigen in die tiefen der Hölle und das Tor mit allen Mitteln zu zerstören.
Spätestens ab hier merkt man die deutlichen Unterschiede zu „Morrorwind“, denn anders als beim Vorgängerteil leitet eine der vierte Teil von Elder Scrolls per roten Faden zu den einzelnen Hauptquests und nervige Leerlaufphasen werden somit verhindert.
Abseits der Hauptstory gibt es auch zahlreiche und vor allem spannende Nebenquests.
Lebendige Spielewelt
Elder Scrolls IV ist eine riesige Spielewelt mit über 1000 NPC die alle einen festgelegten Tagesablauf nachgehen.
So geht der Fischer fischen, der Kaufmann durch die Strassen und die nette Dame aus dem Wald Pilze pflücken.
Mit all diesen Charakteren kann man sprechen und somit neue Quests finden oder neue Infos in Erfahrung bringen.
Sollte man einmal eine Pause von den stressigen Aufgaben benötigen, so kann man jeder Zeit die großen Städte besichtigen oder einfach durch die Gegend reiten und neue Ruinen entdecken.
Die Spielewelt von Oblivion lässt sich am besten mit einem Wort beschreiben: Gigantisch!
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