Einleitung
Riesige Wälder, kilometerlange Flüsse, ein paar hübsche Wiesen und dutzende kleine Ruinen.
Das sind nur ein paar Orte die ihr im vierten Teil von Elder Scrolls besichtigen bzw. erkunden könnt.
Diese Spielgebiete hören sich zwar allesamt sehr lauschig an, doch da ständig Pforten zur Hölle im Land auftauchen und Monster ausspucken, sind auch diese bald nicht mehr so friedlich.
Nun ist es eure Aufgabe diese Tore wieder zuschließen und die Feinde zurückzuschlagen, denn ihr seid der Held in Elder Scrolls IV: Oblivion!
Zauberer oder Krieger, oder doch lieber Dieb?
Bevor es zum Kampf gegen die Höllenbrut kommt müsst ihr euch für eine Rasse entscheiden und später eure Fähigkeiten auswählen.
Oblivion bietet zahlreiche Klassen die man auswählen kann, vom Zauberer bis hin zum Dieb gibt es alles was das RPG-Herz begehrt.
Für unseren Test haben wir uns für einen Kampfmagier entschieden, dieser verfügt über gute Kenntnisse mit dem Schwert und hat einige effektive Zaubersprüche auf Lager.
Nachdem die ersten Merkmale unseres Helden ausgewählt worden sind beginnt schon das Spiel.
Wir befinden uns in einem dunklen Kellerverlies und bis auf unsere schicke Unterhose haben wir keine Besitztümer mehr, doch plötzlich wendet sich das Schicksal zu unseren Gunsten.
Der Kaiser von Tamriel muss flüchten und der Geheimweg liegt genau in eurer Zelle und wie sollte es anderes sein, der Kaiser sieht in euch den Auserwählten und bittet euch mit ihm zukommen.
Auf der Flucht durch die schwach beleuchteten Gänge werdet ihr immer wieder von Banditen überfallen und in einer Eckgasse wird schlussendlich euer Gebieter getötet.
Mit den letzten Atemzügen befiehlt euch der Herrscher sein Amulett an euch zunehmen und damit zu einem Klosterbruder zu flüchten und ihm über die Geschehnisse zu berichten.
Das ist der Start zu zahlreichen Quests, Abenteuer und Kämpfen!
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