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Fakten
Hersteller
Razer
Release
Q4 2021
Produkt
Headset
Preis
ab 135,90 Euro
Webseite
Media (6)
Die Ohrpolster sind aus einem „Hybrid-Stoff“, konkret handelt es sich dabei um weiche Kunstleder-Polster mit einer Stoffinnenseite. Unter diesen werden die Ohren zwar schnell warm, durch die Stoffflächen wird es allerdings nicht allzu schwitzig unter den Ohrmuscheln. Praktisch: Die Ohrpolster können abgenommen und bei Bedarf ausgewechselt werden. Das Mikrofon befindet sich auf der linken Seite und ist abnehmbar. Der Anschluss erfolgt über ein zwei Meter langes, stoffummanteltes und sehr flexibles USB-Kabel. Für optische Akzente sorgt die anpassbare Razer Chroma RGB-Beleuchtung an den Außenseiten der Ohrmuscheln. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.
Zusätzlich zu den akustischen Treibern verbaut Razer haptische Treiber von Lofelt. Sie sollen markante Stellen in Spielen, Filmen und Musik in Echtzeit in haptisches Feedback (also Vibrationen) umwandeln. Die HyperSense-Funktion funktioniert grundsätzlich ohne zusätzliche Software, ein simpler Knopf an der Ohrmuschel passt die Intensität der Vibrationen an oder schaltet die Funktion auch ganz ab.
In der hauseigenen Software lassen sich zahlreiche Einstellungen vornehmen. Einzelne Module und Dienste werden im Synapse-Startbildschirm als Kacheln dargestellt. Generell zeigt sich die Software modern und relativ übersichtlich. Mit ein paar Klicks kann man zwischen Stereo- und Surround-Sound (THX Spatial Audio) wechseln, den Bass verstärken, die Sprachqualität des Mikrofons verbessern, durch diverse EQ-Profile wechseln, das haptische Feedback anpassen (Intensität) und natürlich die Beleuchtung ändern (diverse Modi; RGB-Farbraum).
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