Gamescom 2017: Zusammenfassung der Redaktion
Unsere Zusammenfassung von der diesjährigen gamescom.
Von Christoph Miklos am 01.09.2017 - 16:40 Uhr - Quelle: Eigene

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

Media (10)

Dominik

Neue Gamescom, neues Glück. Wie bereits im Video gesagt, haben wir enorm viel gesehen und während mein Kollege Lars sich über eine Menge großer und vor allem kleiner Dinge freut, stehe ich dem Ganzen ja dann doch eher skeptisch gegenüber. Es ist irritierend, dass wir gerade von den wirklich Großen, also EA, Activision, Sony und Ubisoft so erstaunlich wenig Neues gesehen haben.
Dabei muss man gestehen, dass es auf einigen Seiten natürlich trotzdem großartige Neuheiten gab. Nintendos Präsentation war großartig. Wir saßen in einem Raum und haben einfach querbeet durchgezockt. Die Jungs können das eben auch machen, immerhin ist Mario Odyssey recht innovativ und cool, Mario + Rabbids macht enormen Bock und der SNES Mini ist eben auch ein Traumding. Vampyr von Focus Entertainment war eines meiner anderen Highlights. Ich saß etwas unbequem, weil ich mir den Termin mit Kollegin Kim teilen musste, aber das Ding an sich sieht interessant aus. Nette Optik, interessantes Kampfsystem und das Moral- und Levelsystem könnte wirklich etwas hermachen. Mein absoluter Favorit war aber, natürlich, Gwent. Klar, ich bin Gwentspieler und der Singleplayer sieht so gut aus, dass er ein eigenes Spiel sein könnte, aber es ist nicht bloß das, oder die angekündigten Turniere oder Patches. Die Location selbst, der riesige Gwenttisch in der Mitte des Raumes, die kleine Bar und die entspannte Atmosphäre waren einfach ein Träumchen. Wie oben aber schon erwähnt, haben mich gerade die wirklich Großen enttäuscht. EA hatte, meiner Ansicht nach, eigentlich wenig vorzuweisen, was es nicht schon anderswo zu sehen gab und auch wenn Kim von Detroid angetan ist, fand ich es auch da etwas schwach, dass wir lediglich den Level, den man uns letztes Jahr so stolz präsentiert hat, nun spielen lässt. Hat sich denn wirklich so wenig getan? Nahrungsmittel auf der Messe sind ein ganz anderer Punkt, über den man nicht sprechen will. Sechs Euro für Pommes? Kommt schon.

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