Einleitung
„Sieben“, „Das Schweigen der Lämmer“ und der „Da Vinci Code“, ordentlich vermischt und zu einer packenden Geschichte geformt. So etwa lässt sich das letzte Ritual mit wenigen Worten beschreiben.
Ein Thriller der Sonderklasse zum mitspielen. Was dahinter steckt erfahrt ihr im folgenden Test.
Was erwartet uns?
23:20, alle schlafen bereits, bleibt noch etwas Zeit, einen ersten Blick auf den neuen Titel von Frogster „Das letzte Ritual“ (in Memoriam 2) zu werfen. Schnell noch Emails checken und los geht’s. Das Game ist sehr schnell installiert und macht auch sonst keine Probleme. Das Licht wird ausgemacht um ein bisschen Atmosphäre zu schaffen, die Kerze neben dem Monitor erspare ich mir, reicht die Duftkerze in meinem Rücken. An dieser Stelle sei gewarnt, wer leicht schreckhaft ist, sollte sich gut überlegen diesen Titel zu spielen. Die Einleitung beginnt mysteriös und wird durch die Geräuschkulisse noch reichlich unterstrichen.
Eine Frau in einem schmutzigen Kleid, kriecht auf den Knien, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, auf ein Pentagramm zu. Als sie den Mittelpunkt des Zeichens erreicht, verharrt sie schwer atmend. Ab da sind wir bereits mitten im Geschehen. Doch ein „Email Eingangs-Signal“ von Outlook reißt mich aus der Konzentration. Eine unbekannte Person schreibt mir eine Nachricht zu diesem Spiel, das plötzlich gar nicht mehr wie ein Spiel wirken will. Wer ist das? Woher weis sie dass ich auch dieses Spiel spiele? Sie begrüßt mich als neuen Mitarbeiter, der im Fall des „Phönix“ an den Untersuchungen teilnimmt. Was hat das zu bedeuten?
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