Test - Teil 3
Ausstattung
Viel Liebe zum Detail machen das Cosmos S Case zum Top-Produkt.
Da wären einmal die Gumminoppen an den Festplatteneinschübe, die für eine Entkopplung sorgen und somit den Geräuschpegel der HDDs senken.
An der Rückseite unseres Testmusters befinden sich zwei Schlauchdurchlässe für eine mögliche Wasserkühlung und an der Oberseite findet man vier USB 2.0-Anschlüsse, eine FireWire- und eSATA-Schnittstelle, sowie ein Kopfhörer- und Mikrofoneingang.
Nur der fehlende Resetknopf hat uns etwas gestört.
Sehr nett: der Rechner wird mittels Touchsensor eingeschaltet.
Optik
Die Optik eines Gehäuses können wir nur subjektiv bewerten, denn Geschmäcker sind verschieden.
Im Fall des Cosmos S waren sich aber gleich drei Redakteure einig: es sieht einfach edel aus.
Die Kombination aus schwarz-grauer Beschichtung und rot leuchtenden Lüfter wirkt einfach nur „cool“ ;).
Gewicht
Durch die Aluminium-Bauweise konnte der Cooler Master RC-1100 ca. sieben Kilo gegenüber dem älterem Bruder aus Stahl abspecken.
Zu den Leichtgewichten zählt das Cosmos S trotzdem nicht.
Preis/Leistung
Der Verkaufspreis von 209,00 Euro (Preis laut www.caseking.de; Stand: 31.03.2008) ist recht happig ausgefallen.
Wer eine solide Qualität und gute Kühlleistung möchte, der muss zwangsläufig etwas tiefer in die Tasche greifen.
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