Command & Conquer 4: Tiberian Twilight - Test
C&C geht in die vierte Runde. Mit Tiberian Twilight beschreitet der Genre-Urvater neue Wege.
Von Hannes Obermeier am 10.04.2010 - 02:01 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

EA Los Angeles

Release

18.03 2010

Genre

Strategie

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Media (16)

Altbacken

Steuerung
Die Steuerung der Menüs ist logisch und gut übersichtlich aufgebaut. Für unseren Geschmack jedoch zu groß, so dass größere Flächen der Map verdeckt werden. Das Markieren und Zuordnen der Einheiten wurde beibehalten und ist nach wie vor erstklassig gelöst.
Schale Optik Erfahrungsgemäß erwartet man bei einem Nachfolger einige Veränderungen, dazu gehören auch optische Details. Nun die gibt es auch, doch leider wirken diese Rückständig und nicht wirklich hochauflösend. Im Allgemeinen sind die Einheiten sehr groß und schmucklos ausgefallen, was durch die begrenzte Maximalanzahl nicht weiter tragisch ist. Weiters fehlt es nach wie vor an einem annehmbaren Zoom-Level. Warum sich die Programmierer, oder Spieldesigner nicht dazu überwinden können, erfolgreiche Darstellungen von Konkurrenztiteln zu übernehmen, wenn diese nützlich und gewünscht sind. Im Vergleich zu Supreme Commander 2 wirk C&C 4 technisch wie ein Spielzeug. Effekte können sich nach wie vor sehen lassen, aber das war es dann auch schon.

Gute Sprachausgabe Die professionelle Sprachausgabe in den Videos und der Gefechtslärm überzeugen. Auch die Musik macht eine passend gute Figur, die auch auf die Situation reagiert. Nach wie vor nervig wirken die Ausrufe der Einheiten, die man schnell abzustellen weiß.
Multiplayer
In Sachen Multiplayer kämpft man mit denselben Änderungen. Doch die Auswahl an Maps mit unterschiedlich großen Karten für bis zu 8 Spieler, und die vielen möglichen Modifikationen der Server sind wieder exzellent ausgefallen.

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