Steuerung Die Steuerung der Menüs ist logisch und gut übersichtlich aufgebaut. Für unseren Geschmack jedoch zu groß, so dass größere Flächen der Map verdeckt werden. Das
Markieren und Zuordnen der Einheiten wurde beibehalten und ist nach wie vor erstklassig gelöst.
Schale OptikErfahrungsgemäß erwartet man bei einem Nachfolger einige Veränderungen, dazu gehören auch optische Details. Nun die gibt es auch, doch leider wirken diese Rückständig und nicht wirklich hochauflösend. Im Allgemeinen sind die Einheiten sehr groß und schmucklos ausgefallen, was durch die begrenzte Maximalanzahl nicht weiter tragisch ist. Weiters fehlt es nach wie vor an einem annehmbaren Zoom-Level. Warum sich die Programmierer, oder Spieldesigner nicht dazu überwinden können, erfolgreiche Darstellungen von Konkurrenztiteln zu übernehmen, wenn diese nützlich und gewünscht sind. Im Vergleich zu Supreme Commander 2 wirk C&C 4 technisch wie ein Spielzeug. Effekte können sich nach wie vor sehen lassen, aber das war es dann auch schon.
Gute SprachausgabeDie professionelle Sprachausgabe in den Videos und der Gefechtslärm überzeugen. Auch die Musik macht eine passend gute Figur, die auch auf die Situation reagiert. Nach wie vor nervig wirken die Ausrufe der Einheiten, die man schnell abzustellen weiß.
Multiplayer In Sachen Multiplayer kämpft man mit denselben Änderungen. Doch die Auswahl an Maps mit unterschiedlich großen Karten für bis zu 8 Spieler, und die vielen möglichen Modifikationen der Server sind wieder exzellent ausgefallen.
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