ASUS ROG Maximus XIII Hero - Test/Review
Bereits einige Wochen vor dem offiziellen Launch der Intel Rocket-Lake-S-Prozessoren wurden die passenden Mainboards mit dem neuen Z590-Chipsatz in den Handel gebracht.
Von Christoph Miklos am 23.03.2021 - 04:50 Uhr

Einleitung & Datenblatt

Einleitung
Bereits einige Wochen vor dem offiziellen Launch der Intel Rocket-Lake-S-Prozessoren wurden die passenden Mainboards mit dem neuen Z590-Chipsatz in den Handel gebracht. Auch Hersteller ASUS hat schon einige Modelle verfügbar. Wir durften das ASUS ROG Maximus XIII Hero auf den Prüfstand schicken!
In eigener Sache
Aufgrund von NDA-Vorgaben wurde das ASUS ROG Maximus XIII Hero Mainboard mit einem Intel Core i9-10900K getestet. Erst nach dem NDA-Ablauf von Intel (voraussichtlich Ende März) wird ein weiterer Artikel auf Basis eines Intel Core i9-11900K Prozessors bei uns veröffentlicht. Über ASUS ROG
Republic of Gamers (ROG) ist eine ASUS-Submarke, die sich der Entwicklung der weltweit besten Gaming-Hardware und -Software widmet. ROG wurde 2006 gegründet und bietet eine komplette Serie innovativer Produkte, die für Leistung und Qualität bekannt sind, einschließlich Mainboards, Grafikkarten, Laptops, Desktops, Monitore, Audiogeräte, Router und Peripheriegeräte. ROG nimmt an großen internationalen Gaming-Events teil und sponsert diese. ROG-Hardware wurde verwendet, um Hunderte von Overclocking-Rekorden zu setzen, und sie ist nach wie vor die bevorzugte Wahl von Gamern und Enthusiasten auf der ganzen Welt.
Datenblatt
• Format: ATX (305 x 244 mm)
• Chipsatz: Intel Z590
• Sockel: LGA 1200 (für Intel-CPUs der 10. und 11. Core-Generation)
• RAM: 4x DDR4 (3.200 MHz, bis zu 5.333 MHz mittels OC) Dual-Channel Max. 128 GB
• Slots (physisch): 2x PCIe 4.0 (x16, x8/x8, x8/x4) 1x PCIe 3.0 x16 (elektrisch x4) 1x PCIe 3.0 x1 Kompatible Multi-VGA-Konfigurationen: 2-way SLI/NVLink (bei elektrisch x8/x8)
• Interne Anschlüsse: 1x M.2 (PCIe 4.0 x4; 2242 bis 22110 - nur mit Intel 11. Gen) 1x M.2 (PCIe 4.0 x4; 2242 bis 22110) 1x M.2 (PCIe 3.0 x4; 2242 bis 2280) 1x M.2 (PCIe 3.0 x4 & SATA; 2242 bis 22110) 6× SATA 6G 1x USB-C (ein Header, USB 3.2 Gen 2x2, max. 20 GBit/s) 4x USB 3.0 (zwei Header, USB 3.2 Gen 1, max. 5 GBit/s) 4x USB 2.0 (zwei Header) 1x FlexKey Button 1x Front Panel Audio Header (AAFP) 1x ReTry Button 1x Speaker Header 1x SPI TPM Header (14-1-Pin) 1x Start Button 1x System Panel Header (10-1-Pin) 1 x Temperatursensor Header
• Lüfter-Header: 1x CPU Fan (4-Pin) 1x CPU OPT Fan (4-Pin) 1x AIO/Pumpe (4-Pin) 3x Gehäuse Fan (4-Pin) 1x H_AMP Fan (4-Pin) 1x W_PUMP+ (4-Pin) 1x Wassereinlass (2-Pin) 1x Wasserauslass (2-Pin) 1 x Wasserdurchfluss (2-Pin)
• RGB-Header: 1x 4-Pin RGB-Header (12V) 3x 3-Pin ARGB-Header (digital, 5V)
• Externe Anschlüsse: 2x Thunderbolt 4 / USB4 (TB mit max. 40 GBit/s und USB mit max. 20 GBit/s) 6x USB 3.1 Typ A (USB 3.2 Gen 2, max. 10 GBit/s) 2x USB 2.0 Typ A 1x HDMI 2x WLAN-Antenne (Intel AX210, IEEE 802.11ax / BT 5.2) 2x RJ-45 (Intel I225-V, max. 2,5 Gbit/s) 5x 3,5 mm Klinke (Realtek ALC4080 + ESS SABRE9018Q2C DAC/AMP) 1x S/PDIF (optisch) 1x BIOS-FlashBack-Button 1x Clear-CMOS-Button
• Stromversorgung: 1x 24-Pin ATX 12V 2x 8-Pin ATX 12V
• Herstellergarantie: 3 Jahre
Preis: 462 Euro (Stand: 23.03.2021)
Testplattform
• Prozessor: Intel Core i9-10900K • Arbeitsspeicher: Ballistix Elite DIMM Kit 32GB, DDR4-3200 • Grafikkarte: KFA2 GeForce RTX 2080 Ti EX [1-Click OC] • Prozessorkühler: Alpenföhn Brocken 3 • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 • Festplatten: Toshiba RC500 500GB • Gehäuse: be quiet! Dark Base Pro 900 • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: LG Electronics 34UC79G-B • Zimmertemperatur: ca. 21°C

Intel Z590 Chipsatz

Für die 11te Prozessor Generation (Rocket-Lake-S-Prozessoren) hat Intel eine neue Plattform kreiert. Als alter/neuer Sockel fungiert der „LGA 1200“, welcher jedoch bisherigen Lösungen sehr ähnelt. Dadurch können aktuelle CPU-Cooler weiterhin verwendet werden. Die neue 500er-Chipsatzserie umfasst diverse Modelle. Das Flaggschiff-Modell stellt hierbei der Z590-PCH dar, der ebenfalls einige Neuerungen mit sich bringt.
Zu den großen Änderungen gehört beispielsweise die native USB-3.2-Gen2x2-Unterstützung (20 GBit/s) an bis zu drei Typ-C-Schnittstellen, der Wi-Fi-6E-Support und das auf PCIe 3.0 x8 aufgebohrte DMI (Direct Media Interface) als Verbindung zwischen CPU (Northbridge) und Chipsatz (Southbridge).
Mit den neuen Rocket-Lake-S-Prozessoren erlaubt der Z590-Chipsatz nun auch eine weiter flexiblere PCIe-Lane-Aufteilung. Aus 1x16 oder 2x8 oder 1x8 und 2x4 wurde nun 1x16 + 1x4 oder 2x8 + 1x4 oder gar 1x 8 und 3x4. Der Z490-Chipsatz bietet maximal sechs USB-3.2-Gen2-Ports. Mit dem Z590-PCH hat Intel dieses Limit nun auf zehn Schnittstellen erhöht. Unbekannt ist derzeit hingegen noch, mit wie vielen HSIO-Lanes (High Speed I/O) Intel den Z590-Chipsatz ausgestattet hat.
Intels Rocket-Lake-S-CPUs stellen selbst bis zu 20 PCIe-4.0-Lanes bereit. 16 Stück davon sind primär für die Grafikkarte(n) gedacht, vier weitere Gen4-Lanes wandern dann an den M.2-Steckplatz unterhalb des CPU-Sockels, sodass sich also auch eine PCIe-4.0-x4-SSD genutzt werden kann.

Verarbeitung & Layout

Verarbeitung und Layout
Unser Testmuster kommt im klassischen ATX-Format daher und punktet mit einer dezenten Metallicgrau/Schwarz-Optik. Für optische Akzente sorgt die anpassbare 3-Zonen-RGB-Beleuchtung (Chipsatz-Kühler, I/O-Abdeckung, VRM-Kühler). Beim ROG Maximus XIII Hero setzt Hersteller ASUS auf gewohnt hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. Unterstützt wird weiterhin Host-RAID mit den Leveln 0, 1, 5 und 10. ASUS verbaut auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel (Dual-Channel). Mit aktuellen 32-GB-Speicherkits könnte man so einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 128 GB schaffen (max. 5.333 MHz im OC). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, gibt es zwei passive Kühlkörper (Chipsatz und Spannungswandler). ASUS hat dem Board eine digitale Spannungsversorgung spendiert, die auf 16 virtuelle Phasen zurückgreifen kann (14 Phasen für die CPU; 2 Phase für die Speicher). Die beiden PCIe 4.0 x16 Slots kommen mit der hauseigenen „SafeSlot“-Technik daher. Zur Erklärung: Bei den neuen Z590-Boards wirbt ASUS mit dem sogenannten SafeSlot, der vom Hersteller als besonders strapazierfähige Version eines PCIe-Slots mit Metallverstärkung beschrieben wird. Dies soll beim Einsatz von schweren High-End-Grafikkarten potenziell Vorteile bieten. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen. Der Lieferumfang sieht wie folgt aus:
1x WLAN-Antenne 4x SATA-Kabel 1x ARGB-Verlängerungskabel (5VDG) 1x RGB-Verlängerungskabel (12VGRB) 1x Fan-Bracket M.2-Schrauben 1x Q-Connector 1x ROG-Schlüsselanhänger 1x ROG-Logo-Plate-Sticker 1x ROG-Sticker 1x ROG-Dankeschönkarte Handbuch Treiber-DVD

Technik & Ausstattung

Anschlüsse und Technik
Unser Testmuster besitzt 2x PCIe 4.0 x16 (1x x16, 1x x8, CPU), 1x PCIe 3.0 x16 (x4, Z590), 1x PCIe 3.0 x1 (Z590), 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 22110/2280/2260/2242, CPU), 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/2260/2242, CPU), 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4, 2280/2260/2242, Z590), 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242, Z590) und 6x SATA 6Gb/s (Z590) Anschlüsse. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über vier RGB-Header (1x 4-Pin und 3x 3-Pin). Ein IR35201 Chip überwacht die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Ein WLAN-/Bluetooth-Modul (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 2x2, Intel AX210 // Bluetooth 5.2), zwei 2,5-Gigabit-LAN (Intel I225-V) und zwei Thunderbolt 4 (Intel JHL8540) Anschlüsse sind ebenfalls mit von der Partie. Für die Kühlung der M.2-SSDs sind vier passive Kühlkörper vorhanden. Folgende Anschlüsse findet man intern:
1x M.2 (PCIe 4.0 x4; 2242 bis 22110 - nur mit Intel 11. Gen) 1x M.2 (PCIe 4.0 x4; 2242 bis 22110) 1x M.2 (PCIe 3.0 x4; 2242 bis 2280) 1x M.2 (PCIe 3.0 x4 & SATA; 2242 bis 22110) 6× SATA 6G 1x USB-C (ein Header, USB 3.2 Gen 2x2, max. 20 GBit/s) 4x USB 3.0 (zwei Header, USB 3.2 Gen 1, max. 5 GBit/s) 4x USB 2.0 (zwei Header) 1x FlexKey Button 1x Front Panel Audio Header (AAFP) 1x ReTry Button 1x Speaker Header 1x SPI TPM Header (14-1-Pin) 1x Start Button 1x System Panel Header (10-1-Pin) 1x Temperatursensor Header
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
2x Thunderbolt 4 / USB4 (TB mit max. 40 GBit/s und USB mit max. 20 GBit/s) 6x USB 3.1 Typ A (USB 3.2 Gen 2, max. 10 GBit/s) 2x USB 2.0 Typ A 1x HDMI 2x WLAN-Antenne (Intel AX210, IEEE 802.11ax / BT 5.2) 2x RJ-45 (Intel I225-V, max. 2,5 Gbit/s) 5x 3,5 mm Klinke (Realtek ALC4080 + ESS SABRE9018Q2C DAC/AMP) 1x S/PDIF (optisch) 1x BIOS-FlashBack-Button 1x Clear-CMOS-Button M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board vier M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 4.0, bei 32 GByte/s.
Aura Beleuchtung: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
Realtek ALC4082/ASUS SupremeFX: Die ASUS-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
ASUS 5-Wege-Optimierung: Mit ein paar Klicks automatische Optimierungen (Overclocking) durchführen.

Bios & Preis

Bios und Software
Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm. Ebenfalls wieder dabei ist die bekannte AI Suite, mit der sich jede Menge Features unter Windows einstellen lassen. Im Menüpunkt „TPU“ findet man die Taktfrequenz des Prozessors und mit dem neuen Fan Xpert 4 lassen sich sämtliche Lüfter anpassen. Die Spannungsversorgung wird mit dem Digi+-Feature überwacht und für mehr Effizienz gibt es „EPU“.
Preis und Verfügbarkeit
Das ASUS ROG Maximus XIII Hero ist ab sofort für 462 Euro (Stand: 23.03.2021) im Handel erhältlich.

Cinebench 15

ASUS ROG Maximus XIII Hero - Cinebench R15
mehr ist besser
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
231 Pkt.
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
231 Pkt.
ASUS ROG Maximus XIII Hero
230 Pkt.
MSI MPG Z490 Gaming Plus
230 Pkt.
Gigabyte Z490 Gaming X
230 Pkt.

POV-Ray

ASUS ROG Maximus XIII Hero - POV-Ray
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
546 Pkt.
ASUS ROG Maximus XIII Hero
545 Pkt.
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
545 Pkt.
Gigabyte Z490 Gaming X
544 Pkt.
MSI MPG Z490 Gaming Plus
543 Pkt.

Spiele

ASUS ROG Maximus XIII Hero - Spiele
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
ASUS ROG Maximus XIII Hero
94 FPS
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
94 FPS
Gigabyte Z490 Gaming X
94 FPS
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
94 FPS
MSI MPG Z490 Gaming Plus
93 FPS

Bootzeit

ASUS ROG Maximus XIII Hero - Bootzeit
Windows 10 64bit - weniger ist besser
Gigabyte Z490 Gaming X
25 Sek.
ASUS ROG Maximus XIII Hero
24 Sek.
MSI MPG Z490 Gaming Plus
24 Sek.
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
24 Sek.
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
23 Sek.

USB 3.1

ASUS ROG Maximus XIII Hero - USB 3.1
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus XIII Hero
929 MB/s
MSI MPG Z490 Gaming Plus
929 MB/s
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
929 MB/s
Gigabyte Z490 Gaming X
929 MB/s
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
929 MB/s

SATA

ASUS ROG Maximus XIII Hero - SATA 6G
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus XIII Hero
555 MB/s
MSI MPG Z490 Gaming Plus
555 MB/s
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
555 MB/s
Gigabyte Z490 Gaming X
555 MB/s
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
555 MB/s

M.2

ASUS ROG Maximus XIII Hero - M.2
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus XIII Hero
3.370 MB/s
MSI MPG Z490 Gaming Plus
3.370 MB/s
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
3.370 MB/s
Gigabyte Z490 Gaming X
3.370 MB/s
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
3.370 MB/s

Leistungsaufnahme

ASUS ROG Maximus XIII Hero - Leistungsaufnahme
gesamte System - ohne Monitor
ASUS ROG Maximus XIII Hero
139 Watt
ASUS ROG Maximus XII Hero [WI-FI]
131 Watt
ASUS ROG Strix Z490-E Gaming
125 Watt
Gigabyte Z490 Gaming X
123 Watt
MSI MPG Z490 Gaming Plus
121 Watt

Fazit & Wertung

Christoph meint: Spitzen High-End-Mainboard auf Basis des Intel Z590-Chipsatzes!

Auch ohne Intel Rocket-Lake-S-Prozessor überzeugt das neue ASUS ROG Maximus XIII Hero mit Intel Z590-Chipsatz. Für unser Testmuster spricht in erster Linie die sehr hohe Leistung. Darüber hinaus punktet das Board mit hochwertigen Bauteilen, einem durchdachten Layout und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Die üppige Ausstattung (M.2-Passivkühler, anpassbare RGB-Beleuchtung, Thunderbolt, WiFi, Bluetooth, gut klingende Onboard-Soundlösung) und das umfangreiche Bios (auch für Overclocker interessant) lassen ebenfalls keine Wünsche offen. Lediglich der Preis ist, typisch für Intel-Chipsatz-basierte Mainboards, etwas hoch angesetzt.

90%
Leistung
10
Technik
10
Verarbeitung
10
Bios
10
Ausstattung
10
Preis
5
Richtig gut
  • top Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • M.2, USB 3.2, PCIe 4.0 und Thunderbolt
  • Bluetooth und WLAN
  • zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
  • saubere Verarbeitung
  • durchdachtes Layout
  • umfangreiches und übersichtliches Bios
  • OC-Features
  • anpassbare RGB-Beleuchtung
  • tolle Onboard-Soundlösung
  • übersichtliches und praktisches Softwarepaket
Verbesserungswürdig
  • hoher Preis
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN <3), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne alte Star Trek Serien.

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