Zalman i3 - Test/Review
Nach einer längeren Pause meldet sich der südkoreanischer Hersteller Zalman zurück am europäischen Markt. Den Start machen verschiedene Midi-Tower - darunter der preiswerte „i3“. Wir haben das Case auf den Prüfstand geschickt!
Von Christoph Miklos am 04.12.2019 - 04:01 Uhr

Fakten

Hersteller

Zalman

Release

November 2019

Produkt

Gehäuse

Preis

ab 49,71 Euro

Webseite

Media (9)

Verarbeitung & Design

Äußere Erscheinungsbild
Unser Testmuster gibt es ausschließlich in der Farbe Schwarz und kommt in einem schlichten aber gut gepolsterten Karton bei uns in der Redaktion an. Das Zalman i3 Gehäuse misst 204 x 479 x 445 mm (B x H x T) und bringt 4.7 Kilogramm auf die Waage. Das Grundgerüst ist aus Stahl und Kunststoff gefertigt - beim linken Seitenteil setzt der Hersteller auf Acrylglas. Beim Design steht das Wort „Schnörkellos“ im Mittelpunkt, was sich in den vielen glatten Flächen wiederspiegelt. Hinter der abnehmbaren Mesh-Front hat Zalman drei hauseigene 120-mm-Lüfter mit weißer LED-Beleuchtung (1.200 U/min, 85,66 m³/h, 28 dB(A) vormontiert. Auch im Heck findet man einen baugleichen Lüfter vormontiert. Eine Tür, Schalldämmung oder Front-Laufwerksschächte sucht man hingegen vergebens. Das Top-I/O-Panel bietet eine ordentliche Kost: Power-Taste, Reset-Taste, zwei USB-2.0-Ports, ein USB-3.0-Port vom Typ A, jeweils ein Audioanschluss für Mikrofon und Kopfhörer sowie eine Lüftersteuerung. Vier gummierte Standfüße sorgen für eine gute Vibrationsentkopplung. Für den Staubschutz des Netzteils gibt es einen nicht herausnehmbares Meshgitter.
Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.

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