Einleitung
Warhammer? Nicht nur den Rollen- und Brettspielern unter uns wird dieser Name etwas sagen. In der epischen Welt der Rollenspiele ist dieser Name längst bekannt und wird auch in nächster Zeit nicht weg zu denken sein. Auch bei den Kartenspielern ist der Name Warhammer längst ein Begriff.
Aus welchen Gestalten und Figuren besteht das Universum von Warhammer eigentlich? Nicht nur Orks, Gobblins und Elfen erscheinen auf der Bildfläche, auch neue kriegerische Soldaten kämpfen mit euch Seite an Seite, oder auch gegen euch.
Bei dem Spiel kämpft ihr mit vier Armeen (Sklaven, Chaos, Sklaven und Hochelfen). Inklusive den Orks, Zwergen, Vampirgrafen und Goblins. Natürlich könnt ihr die Armeen gezielt zusammenstellen und aufrüsten. Ganz nach euren Belieben und Wünschen. Die Vergabe von Fähigkeitspunkten hebt die Helden auf einen neuen Level.
Welche Story umfasst Warhammer: Mark of Chaos eigentlich?
Die Armeen des Chaos versammeln sich untereinander und haben nur ein Ziel, sie versuchen gemeinsam die komplette Menschheit zu versklaven. Die Kämpfer der guten Seite, also die Kämpfer des Imperiums leisten natürlich erbitterten Widerstand. Die Schlachten gehen hin und her und natürlich gibt es keinen wirklichen Sieger. Ihr befindet euch als Spieler natürlich mitten im Geschehen und fangt gleich mit den ersten Kriegsbewegungen an.
Was allen Bösewichten unter uns freuen wird, ist die Tatsache, dass ihr auch die böse Seite spielen dürft. Habt ihr die Vorbereitungsphase (vor dem Kampfgeschehen) überstanden, dann kann euch eigentlich von der Schlacht nichts mehr abhalten. Bei diesem netten Feature platziert ihr eure Einheiten mit allen taktischen Raffinessen.
Das die taktischen Komponente bei Warhamnmer: Mark of Chaos extrem wichtig sind, werdet ihr spätestens nach jeder Schlacht mitbekommen. Eure Einheiten einfach 0815-mässig auf dem Schlachtfeld zu platzieren, davon wäre bei dem Spiel abzuraten.
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