Tortuga - Two Treasures - Review
Wir schreiben das 18. Jahrhundert und über die Weltmeere schippern keine Frachtschiffe mit Quad-Core-Prozessoren an Board, sondern die wilde Piraten. Das Spiel "Tortuga - Two Treasures" verfrachtet euch direkt in karibische Meere und neben der obligatorischen Suche nach DEM Schatz müsst ihr auch holde Weibsbilder (Sorry…meine natürlich Frauen) retten.
Von Christoph Miklos am 13.02.2007 - 21:34 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Kochmedia

Entwickler

Ascaron

Release

Mitte Januar

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (19)

Einleitung

Wir schreiben das 18. Jahrhundert und über die Weltmeere schippern keine Frachtschiffe mit Quad-Core-Prozessoren an Board, sondern die wilde Piraten. Das Spiel "Tortuga - Two Treasures" verfrachtet euch direkt in karibische Meere und neben der obligatorischen Suche nach DEM Schatz müsst ihr auch holde Weibsbilder (Sorry…meine natürlich Frauen) retten.
Die Schatzsuche beginnt
Im Spiel übernehmt ihr die Rolle des tapferen Piraten Thomas "Hawk" Blythe und unter dem Kommando des gefürchteten Piratenoberhauptes Blackbeard macht ihr euch auf die Suche nach dem sagenhaften Schatz von Henry Morgan. Unterstützt werdet ihr im Spiel von der Voodoopriesterin Sangua, die euch mit Wahrsagungen den richtigen Weg weist. Leider werdet ihr im laufe eures Abenteuers von Cpt. Blackbeard verraten und seid von nun an alleine unterwegs. Die Story ist sehr gut in Szene gesetzt und motiviert zum Weiterspielen. Vor allem Fans der „Fluch der Karibik“-Trilogie werden einige Parallelen erkennen ;-).
Wasserschlachten und Landkämpfe
Das Spielprinzip von "Tortuga - Two Treasures" ist recht simpel geknüpft. Die Hälfte des Spieles seid ihr auf der Hohen See unterwegs und müsst andere Schiffe mittels verschiedenen Kanonentypen versenken. Die restliche Zeit verbringt ihr kämpfend auf dem Festland und müsst mit eurem Schwert Gegner erledigen. Zwar sind die Seeschlachten nicht gerade abwechslungsreich gestaltet, aber der Spass bleibt trotzdem nicht Außen vor. Aber am besten beschreiben wir einmal einen solchen Kampf auf dem Meer. Als erstes müsst ihr das gegnerische Schiff mittels Kanonen oder explodierenden Pulverfässer schwer beschädigen. Danach könnt ihr das feindliche Wassergefährt entern und am Board findet dann ein „Mann gegen Mann“-Kampf statt. Sobald ihr den Kapitän des geenterten Schiffes besiegt habt, ist der „Auftrag“ erfolgreich abgeschlossen und könnt das transportierte Gold einsacken. Natürlich kämpft ihr nicht nur auf den Holzbrettern von Frachtern und Kriegsschiffen, sondern müsst eure Kampfkunst auch am Festland gegen die britischen Soldaten beweisen.
Die Steuerung eures Schiffes und von „Hawk“ ist sehr übersichtlich ausgefallen und führt zu keiner Verknotung der Finger.

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