Thermaltake Armor A30 Gehäuse - Test/Review
Das neue Case von Thermaltake soll gezielt Spieler und LAN-Fans ansprechen.
Von Hannes Obermeier am 05.02.2011 - 23:15 Uhr

Kühlung, Ausstattung, Optik, Preis

Kühlung
Wie schon oben beschrieben, ist das Gehäuse im Auslieferungszustand mit Lüftern voll bestückt. Der Airflow ist ausgezeichnet, da über zwei Seiten Luft nach innen gesaugt und über die Oberseite, mit Hilfe eines großen Lüfters abgesaugt wird, kommt es zu keinem Wärmestau. Auch für hochgezüchtete Systeme absolut ausreichend. Unterstützend wurden an beiden Seiten und in der Front noch Gitteröffnung angebracht, bzw. ausgestanzt.
Lautstärke
Alle drei Lüfter sind bei maximaler Umdrehungsgeschwindigkeit kaum zu hören. Überrascht waren wir auch bei den 60mm Modellen, die aufgrund ihrer Größe schon für Wirbel sorgen sollten. Doch weit gefehlt. Auch sie sind kaum wahrnehmbar.
Ausstattung
Das IO-Paneel wurde geteilt und in die Front integriert.
Linke Seite: 1x USB 2.0 1x USB 3.0 1x e-SATA 2x Audioanschlüsse (Klinke, Mikrofon und Audio-Out)
Rechte Seite: 1x Power-Taste 1x Reset-Taste
Im Lieferumfang enthalten: • Schraubenzubehör • Kabelbinder • Beschreibung • PC-Speaker
Optik
Entsprechend dem Namen Armor, wirkt die Optik wie eine Kevlar Panzerplattenstruktur. Wirkt auf Anhieb sehr ansprechend und ist durchaus als Eyecatcher einzustufen. Die blaue Beleuchtung macht in dunklen Räumen eine sehr gute Figur. Durch die beiden Fenster werden wohl auch Case-Modder angeregt, noch etwas mehr aus dem kleinen ding herauszuholen.
Preis
Der Preis von knapp 82 Euro (Stand: 05.02.2011) wirkt zwar auf den ersten Blick hoch angesetzt, doch wenn man die Details genau betrachtet, ist er absolut gerechtfertigt.

1 Kommentar

Richard vor 4586 Tagen

HALLO Eingeschränkte Höhe für CPU-Kühler? Was wehre die maximal höhe eines cpu kühler in dem Gehäuse ? :) MFG

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