Verarbeitung Die Cinebar One kommt in einem stabilen Karton daher. Der Lieferumfang umfasst: eine wahlweise weiß-graue oder schwarze Soundbar, eine Fernbedienung, ein Stromkabel und eine ausführliche Bedienungsanleitung. Die Soundbar misst 11,3 x 35 x 6,8 cm (T x B x H) und bringt knapp 1,01 Kilogramm auf die Waage. Damit passt sie bestens unter TV-Geräte oder Computerbildschirme. Alternativ lässt sich die Soundbar auch an die Wand montieren.
Das hochwertige Gehäuse der Soundbar wurde aus Zellulose gefertigt und die Blende hat einen Stoffbezug spendiert bekommen. Eine Statusanzeige gibt es nicht. Lediglich eine farbige LED, welche zentriert in das Gehäuse eingelassen ist gibt unter anderem Auskunft über die aktive Quelle sowie Lautstärke. An der Rückseite findet man folgende Anschlüsse: 1x HDMI 2.0 In, 1x Optical Audio In, 1x AUX In, 1x USB und Stromanschluss.
Die Unterschiede zur alten Cinebar One sehen wie folgt aus:
• tiefere Grenzfrequenz von 74 Hz (bei - 3 dB) für tieferen, sauberen Bass
• Bluetooth 5.0 mit aptX
• drei verbesserte Soundmodi
• Stoffabdeckung
• Touch-Panel
• LED-Status Anzeige dimmt automatisch
• Kabellos koppelbar mit dem neuen T 6 Subwoofer
Inbetriebnahme In nur wenigen Minuten war unser Testsystem einsatzbereit. Die Inbetriebnahme erfolgt wahlweise per Klinken-, Optischen- oder HDMI-Kabel (zum Beispiel Konsole oder TV-Gerät) oder per Bluetooth-Verbindung (optimal für Smartphones oder Tablets; Bluetooth 5.0 mit aptX). Unser Testsystem unterstützt HDMI Arc (Bedienung mit der TV-Fernbedienung) und aptX (kabelloses Musik-Streaming in CD-Qualität).
Die Bedienung erfolgt über die schwarze und gut verarbeitete Fernbedienung. Folgende Tasten sind vorhanden:
• Lautstärke
• Subwoofer-Intensität
• Höhen-Intensität
• Stumm
• Ein/Aus
• Quellen (HDMI, Bluetooth, USB, Optical und AUX)
• Audio-Modus (Movie, Voice, Music und Surround)
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