Anschlüsse und Technik Mit zwei PCI-Express-3.0-x16-Slots (x16/x8) bietet das Supermicro Mainboard CrossFire-Support. Die Lanes für die Bereitstellung der PCI-Express-x16-Slots übernimmt dabei die verbaute CPU (Coffee Lake: 24). Demnach kann nur eine Grafikkarte auf die kompletten 16 Lanes zugreifen.
Ebenfalls verbaut sind: 1x PCIe 3.0 x4, 3x PCIe 3.0 x1, 6x SATA6 und 2x M.2 (PCIe 3.0 x4 & SATA, 2260/2280/22110).
Bluetooth und WLAN gibt es bei unserem Testmuster nicht.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
6× SATA 6G
2× M.2 (PCIe 3.0 ×4; 2242 / 2260 / 2280 / 22110)
2× USB 3.0 (ein Header)
4× USB 2.0 (zwei Header)
5× Fan Connector (2× 4-Pin, 3× 4-Pin/3-Pin)
1× Thermal Sensor Connector
1× Start Button
1× Reset Button
1× Front Panel Audio Connector
1× TPM Connector
1× System Panel Connector
1× Clear CMOS Button
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1× HDMI 1.4b
1x DisplayPort 1.2
2× USB 3.1 (je 1× Typ A und Typ C)
4× USB 3.0
2× USB 2.0
1× Gigabit-LAN (Intel I219-V)
1× PS/2-Anschluss für Tastatur/Maus
1× S/PDIF (optisch)
5× Audio
Features M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board zwei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt bei 32 Gigabit pro Sekunde.
Realtek ALC1220 Die Supermicro-Soundlösung bietet 7.1-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
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