Supermicro Supero C7Z370-CG-L - Test/Review
Supermicro baut seine End-Consumer-Mainboardserie weiter aus.
Von Christoph Miklos am 11.01.2018 - 17:49 Uhr

Technik & Ausstattung

Anschlüsse und Technik
Mit zwei PCI-Express-3.0-x16-Slots (x16/x8) bietet das Supermicro Mainboard CrossFire-Support. Die Lanes für die Bereitstellung der PCI-Express-x16-Slots übernimmt dabei die verbaute CPU (Coffee Lake: 24). Demnach kann nur eine Grafikkarte auf die kompletten 16 Lanes zugreifen. Ebenfalls verbaut sind: 1x PCIe 3.0 x4, 3x PCIe 3.0 x1, 6x SATA6 und 2x M.2 (PCIe 3.0 x4 & SATA, 2260/2280/22110).
Bluetooth und WLAN gibt es bei unserem Testmuster nicht.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
6× SATA 6G 2× M.2 (PCIe 3.0 ×4; 2242 / 2260 / 2280 / 22110) 2× USB 3.0 (ein Header) 4× USB 2.0 (zwei Header) 5× Fan Connector (2× 4-Pin, 3× 4-Pin/3-Pin) 1× Thermal Sensor Connector 1× Start Button 1× Reset Button 1× Front Panel Audio Connector 1× TPM Connector 1× System Panel Connector 1× Clear CMOS Button
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1× HDMI 1.4b 1x DisplayPort 1.2 2× USB 3.1 (je 1× Typ A und Typ C) 4× USB 3.0 2× USB 2.0 1× Gigabit-LAN (Intel I219-V) 1× PS/2-Anschluss für Tastatur/Maus 1× S/PDIF (optisch) 5× Audio Features
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board zwei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt bei 32 Gigabit pro Sekunde.
Realtek ALC1220 Die Supermicro-Soundlösung bietet 7.1-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.

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