Supermicro Supero C7Z370-CG-L - Test/Review
Supermicro baut seine End-Consumer-Mainboardserie weiter aus.
Von Christoph Miklos am 11.01.2018 - 17:49 Uhr

Verarbeitung & Layout

Verarbeitung und Layout
Das schwarz-graue Mainboard kommt im klassischen ATX-Format daher. Beim Supero C7Z370-CG-L setzt Hersteller Supermicro auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt (Keramik-Chip-Kondensatoren und Feststoffkondensatoren von Nippon Chemi-con), die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die sechs gewinkelten SATA-Anschlüsse. Supermicro setzt auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel. Mit aktuellen 16-GB-Speicherkits könnte man so trotzdem einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 64GB schaffen (max. DDR4 - 3.000 (OC)). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut der Hersteller werksseitig drei Kühlkörper, welche auch beim Übertakten die Temperaturen der Chips und Spannungswandler niedrig halten. Supermicro stattet das Board mit einer digitalen 11-Phasen Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen zehn Phasen zur Seite und iGPU sowie VCCSA stehen jeweils eine Phase zur Verfügung. Ebenfalls erfreulich: die beiden 2× PCIe 3.0 x16 Slots wurden mit Metall verstärkt (erhöhte Sicherheit bei schweren Grafikkarten). Das Zubehör sieht wie folgt aus:
• I/O-Blende • Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD • 4x SATA-III-Cable

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