Stronghold Legends - Review
sein. Bei Stronghold Legends stehen euch drei Burgherren zur Auswahl. König Artus ist der Erste. Der Edelste aller Könige und der Ritter der Tafelrunde, dann hätten wir Dietrich und Siegfried, die Gebieter des Nordens, stark im Kampf, tapfer im Herzen und Vlad, ein grausamer Tyrann, dessen blutrünstiger Ruf wohl verdient ist.
Von Gamezoom-Team am 04.11.2006 - 20:23 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

2K

Entwickler

FireFly

Release

Mitte Oktober 2006

Genre

Strategie

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (11)

Grafik & Sound


Schwache Texturen
Die Grafik von Stronghold Legends fängt mit einem netten Video zur Story an und auch das Hauptmenü mit dem kreischenden Drachen ist noch akzeptabel animiert. Leider war es das aber auch schon wieder mit den grafischen Referenzen im Spiel. Allein bei der Präsentation der Umgebung stockte mir der Atem. Irgendwie könnte man glauben man befinde sich noch in den 90ern. 2006 würdig ist die Grafik auf keinen Fall. Auch wenn ihr in das Spiel reinzoomt werdet ihr keine grafischen Leckerbissen erkennen. Eher grafische Altkost, die wir noch von Spielen wie Siedler 2, oder Castle Strike gewohnt waren. Einzig der Wechsel der Jahreszeiten, bzw. die Eislandschaft weißt ein bisschen zu überzeugen, doch sollten so Wetterspielchen bei Strategiespielen heutzutage Alltag sein.
Grafisch weißt das Spiel viele Mängel auf, die dem Spielverlauf sichtlich stören. Kann das Spiel aber in Sachen KI und Gameplay punkten?


Mittelalterlicher Sound
Zwischen euren Schlachten werdet ihr mit diverser Musik aus dem Mittelalter begrüßt. Dabei ertönen bekannte Musikstücke aus diversen Ritterfilmen. Passt meiner Meinung nach super ins Spiel und stellt auch einen großen Pluspunkt dar.
Dafür passt aber des Öfteren die Umsetzung der Sprache nicht. Die Synchronisation im Spiel macht auch sehr häufig den einen, oder anderen Fehler. Ihr schickt eure Streitmacht los um die gegnerische Burg einzunehmen, davor müsst ihr bei 3 Lanzenträgern vorbei, eure Einheit besteht aus zehn Mann und diese meinen, das werden wir nie schaffen, das wird total schwer. Da greift man sich indirekt am Kopf?!


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