Montage Unser Testmuster verzichtet auf ein Pushpin-Montagesystem - stattdessen kommt ein Schraub-System zum Einsatz, welches eine sichere Lösung darstellt. Die Installation auf einer Intel Sockel 1156/1155/1150/1366/2011-3 Hauptplatine läuft wie folgt ab: Auf der Rückseite des Mainboards wird die Backplate positioniert und auf der Gegenseite müssen anschließend zwei Montagehalterung verschraubt werden. Danach wird der Kühler mittels „Brücke“ auf den Montagehalterungen fixiert. Der gesamte Einbauprozess nimmt zirka 30 Minuten in Anspruch und ist leicht umständlich. Der mitgelieferte Lüfter wird mittels Klammern und Antivibrationsnoppen montiert. Kompatibel ist der Kühler zu allen gängigen Sockeln von Intel und AMD (775, 115x, 1366, 2011, 2011-V3, 2066 und AM4, AM3(+), AM2(+), FM2(+), FM1)
Hinweis (Hersteller): Wir empfehlen dringend, den Anweisungen zum Aufbringen der Wärmeleitpaste in der Montageanleitung zu folgen. Die gerne gewählte „Erbsen-Methode“ ist bei diesem Kühler nicht praktikabel.
Ausstattung Zum Lieferumfang gehören: ein 120-mm-Lüfter, Wärmeleitpaste, Montagesystem (Intel und AMD) und eine verständliche Montageanleitung.
Preis und Verfügbarkeit Der Raijintek Leto ist ab sofort für knapp 30 Euro (Stand: 12.09.2017) im Handel erhältlich.
Ihr habt den Kühler nur auf INTEL getestet, nicht auf AMD. Wäre dass der Fall gewesen hätten ihr gravierende Fehler festgestellt.
1.) Die Beschreibung für AMD ist völlig falsch
- AM4-Bohrung ist AM3 und
- AM3-Bohrung ist AM4
2.) Der Kühler zeigt nicht zum Rückwand des Gehäuses sondern nach OBEN, somit verdeckt er vollständig den ersten DDR3/4-Slot
Wenn ihr richtig testen würdet wäre dies aufgefallen, aber ihr seid auch bloß INTEL Pro.
1 Kommentar
Overblood vor 1871 Tagen
Ihr habt den Kühler nur auf INTEL getestet, nicht auf AMD. Wäre dass der Fall gewesen hätten ihr gravierende Fehler festgestellt. 1.) Die Beschreibung für AMD ist völlig falsch - AM4-Bohrung ist AM3 und - AM3-Bohrung ist AM4 2.) Der Kühler zeigt nicht zum Rückwand des Gehäuses sondern nach OBEN, somit verdeckt er vollständig den ersten DDR3/4-Slot Wenn ihr richtig testen würdet wäre dies aufgefallen, aber ihr seid auch bloß INTEL Pro.
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