Mortal Kombat: Shaolin Monks (PS2) - Review
Mortal Kombat, ein Name, der nicht nur den Fans des Beat’ em up Genre geläufig sein wird. Seit Anfang der 90er Jahre dürfen Fans dieses Prügelspiel auf den diversen Konsolen genießen. Angefangen hat alles mit dem NES und dem Master System II, bis später über den Mega Drive, Super Nintendo und auch für die Playstation wurde dieses Spiel in verschiedenen Abständen. entwickelt Leider wurden in der Vergangenheit das eine oder andere Spiel der Serie nicht veröffentlich. Grund: zu brutal!!! Mittlerweile erscheint das Spiel ohne Jugendfreigabe, wie auch der neue Teil, Mortal Kombat: Shaolin Monks. Namen wie Kung Lao, Liu Kang, Sub-Zero, Scorpion und auch Kitana sind Mortal Kombat Fans ein Begriff, nur was ist bei Shaolin Monks anders, als zum Beispiel bei Deadly Alliance. Das normale Spielprinzip war immer im 2D-Modus in den diversen Arenen gegeneinander anzutreten, um am Ende gegen die diversen Endgegner zu spielen.
Von Gamezoom-Team am 17.01.2007 - 02:51 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Midway

Entwickler

Midway

Release

Mitte Jänner 2007

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

20

Webseite

Media (7)

Grafik&Steuerung

Optische Feinheiten
Die Figuren und auch die Umgebung im Spiel sind schick animiert, dabei konnte ich nichts Schlechtes erkennen. Natürlich wurde auch Effekten nicht gespart. Spiegelungen des Bodens, Wasser, welches dahin plätschert, Nebel etc. sehen einfach toll aus. Leider sind bei dem Spiel die Ladezeiten länger ausgefallen, liegt sicher auch an der tollen Grafik. Ruckeln ist mir das eine, oder andere Mal auch aufgefallen. Ob euch die Kameraperspektive zusagt, dass ist natürlich auch wieder Geschmackssache. Ich selber tat mir bei dieser ziemlich schwer. Hat einige Probleme mit dem schwenken der Kamera nach links, oder rechts. Ansichten gibt es im Spiel drei verschiede, dabei sind auch eine Nah und eine Fernsicht. Auch die Zwischensequenzen im Spiel haben mir sehr gut gefallen und es gibt grafisch wenig zu bemangeln.

Die Steuerung im Spiel
Rein steuertechnisch hat sich wenig getan. Wie sich Action Adventures steuern wisst ihr ohnehin, dazu gibt es wenig zu schreiben. Auch die Beat’ em Up Einflüsse in der Steuerung sind wieder klassisch umgesetzt. Eure Fertigkeiten im Spiel könnt ihr auch aufbauen und dazu zählen nicht nur die Fatalities. Dabei könnt ihr später an Wände klettern, weite Sprünge ausüben, von Pfählen zu Pfählen schwingen, oder richtig schnell zu laufen. Das schnelle Rennen wird euch später noch bezüglich speichern helfen. Nur an den leuchtenden Altären dürft ihr den Spielstand sichern. Ein Manko, das extrem nervig ist.

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