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Inhalt
Fakten
Hersteller
Mad Catz
Release
Anfang 2021
Produkt
Maus
Preis
ab 49,99 Euro
Webseite
Media (7)
Über Mad Catz
Zur Eingabe stehen insgesamt fünf Tasten zur Verfügung, die, aufgrund der fehlenden Software, nicht programmierbar sind. Das Zwei-Wege-Mausrad ist natürlich auch als Taste nutzbar. Als Taster der beiden Haupttasten verbaut Mad Catz die selbst entwickelten mechanischen DAKOTA-Switches, welche eine reduzierte Reaktionszeit von bis zu 0,2 Millisekunden im Vergleich zu anderen Switches besitzen. Die Lebensdauer wird mit 60 Millionen Klicks beziffert. Auch das gummierte Mausrad mit mittelstarker Rasterung konnte uns überzeugen. Das stoffummantelte und flexible USB-Datenkabel misst ausreichend lange 1.8 Meter. Fünf kleine PTFE-Gleiter an der Unterseite sorgen für eine hohe Gleitfähigkeit. Die Verarbeitung der Maus selbst überzeugt, hier gibt es nichts zu meckern. Alles passt, nichts knarzt vor sich hin und auch die Spaltmaße sind sehr gut.
Der Hersteller hat insgesamt sieben festgelegte DPI-Einstellungen (12.000/8.000/6.400/3.200/1.600/800/400) in den Nager einprogrammiert. Darüber hinaus kann man die USB-Übertragungsrate anpassen (250, 500 oder 1.000 Hertz). Eine Software für Makros oder Profile gibt es, wie bereits erwähnt, nicht. Der Nager wurde automatisch unter Windows 10 erkannt.
Handling
Preis und Verfügbarkeit
Christoph meint: Überzeugendes Leichtgewicht zum überschaubaren Preis!
“Mit der neuen M.O.J.O. M1 liefert Hersteller Mad Catz eine gute Lightweight-Maus zum Vernunftpreis ab. Für faire 50 Euro bekommt man nämlich, neben dem geringen Gewicht von gerade einmal 70 Gramm, eine präzise Sensortechnik und angenehme Rechtshänder-Ergonomie geboten. Auch die hohe Gleitfähigkeit, das spezielle Design und die anpassbare RGB-Beleuchtung sprechen für den Nager. Lediglich die nicht vorhandene Software trübt den positiven Gesamteindruck etwas.
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