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Fakten
Hersteller
LG
Release
Juni 2024
Produkt
Monitor
Preis
ab 1258,90 Euro
Webseite
Media (21)
Das Zubehör des LG UltraGear OLED 32GS95UE ist recht umfangreich. Mit dabei ist je ein DisplayPort-, HDMI- und USB-Upstream-Kabel. Das externe Netzteil wird mit einem handelsüblichen Kaltgerätestecker mit Strom versorgt. Der dunkelgrau beschichtete 32GS95UE wurde sehr wertig gefertigt und hinterlässt optisch gesehen einen guten Eindruck. Das recht dünne OLED-Display des Monitors bietet an der Oberkante und den Außenkanten ein fast rahmenloses Design. Positiver Nebeneffekt der Beschichtung: Der Monitor ist wenig bis gar nicht anfällig für feine Kratzer und Fingertapser.
Der Standfuß, mit praktischer Kabeldurchführung, aus Metall garantiert einen stabilen Stand am Tisch. Die Rückseite beherbergt nicht nur die anpassbare RGB-Beleuchtung, sondern auch Lüftungsschlitze für den Lüfter, welcher für die Kühlung der modernen Technik sorgt. Doch keine Sorge: Auch an warmen Sommertagen ist der temperaturgesteuerte Fan nicht wahrnehmbar.
Unser Testmuster bietet diverse Ergonomie-Funktionen: Höhe (110 mm), Pivot (+90 Grad), Neigen (+15/-10 Grad) und Drehen (±10 Grad). Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Gerät nicht feststellen.
Die Energie-Effizienz geht in Ordnung: So verbraucht der LG OLED-Monitor im ausgeschalteten Zustand sowie im Standby weniger als 1 Watt. Im Betrieb schluckt das Gerät durchschnittlich 36kWh/1000h.
Unser Testmuster profitiert, wie viele andere Gaming-Monitore, von cleveren Software-Lösungen. Diese helfen durch Helligkeitsanpassungen und automatische Abschaltungen, den Stromverbrauch weiter zu verringern. Diverse „Gaming“-Features (Fadenkreuz aktivieren, FreeSync aktivieren) sind natürlich auch vorhanden. Auch gibt es die OLED-bekannte Pixelreinigung, um Einbrenneffekte zu vermeiden.
Ein spezielles Highlight des LG OLEDs: Während die meisten Gaming-Monitore keine oder nur mäßig klingende Lautsprecher besitzen, setzt unser Testmuster mit seinem Klang Maßstäbe. Der Trick? Der gesamte Bildschirm fungiert als Membran („Pixel Sound“). Dabei versetzen spezielle Lautsprecher-Treiber das Display in Bewegungen. Sichtbar ist das nicht, sorgt aber dafür, dass der Sound immer von dort kommt, wo das Klangereignis auf dem Bildschirm stattfindet. as Soundsystem besitze zwei Tieftöner und unterstütze DTS Virtual:X.
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1 Kommentar
drSeehas vor 451 Tagen
Auf den Bildern sieht man das Modell 32GS95UX und nicht das Modell 32GS95UE.
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