Unser Testmuster kommt in einem schlichten, aber stabilen Karton bei uns in der Redaktion an. Der 35-Zoll-Monitor misst mit Standfuß 838x540x246 mm (B x H x T) und bringt knapp über acht Kilogramm (inklusive Standfuß) auf die Waage. Der schwarze Monitor mit Beleuchtung (drei Streifen) an der Rückseite wurde sehr wertig gefertigt und hinterlässt optisch gesehen einen guten Eindruck. Positiver Nebeneffekt der Lackierung: Der Monitor ist wenig bis gar nicht anfällig für feine Kratzer und Fingertapser. Der Standfuß aus Metall garantiert einen stabilen Stand am Tisch. Unser Testmuster bietet VESA-Löcher (75 x 75 mm). Verarbeitungsmängel konnten wir nicht feststellen.
Der Monitor mit Non-Glare-Display besitzt folgende Anschlüsse: 2x HDMI 2.0, 2x DisplayPort 1.4 und einen Kopfhörer-Ausgang. Die Energie-Effizienz geht in Ordnung: So verbraucht der LC-Power-TFT im ausgeschalteten Zustand sowie im Standby weniger als 1 Watt. Im Betrieb schluckt das Gerät durchschnittlich 43 Watt (maximal 80 Watt). Wie viele andere Modelle von LC-Power wird auch der LC-M35-UWQHD-120-C mit cleveren Software-Lösungen. Diese helfen durch Helligkeitsanpassungen und automatische Abschaltungen, den Stromverbrauch weiter zu verringern. Diverse „Gaming“-Bildmodi sind natürlich auch vorhanden.
Bei dem "Test zum "LC-M35-UWQHD-120-C" vermisse ich den Versuch die Kompatibilität mit einer Nvidia GeForce RTX (G-Sync), das wäre interessant gewesen. Monitore mit HDMI 2.1 werden zur Zeit fast nur für IPS-Panels angeboten.
1 Kommentar
Francis vor 949 Tagen
Bei dem "Test zum "LC-M35-UWQHD-120-C" vermisse ich den Versuch die Kompatibilität mit einer Nvidia GeForce RTX (G-Sync), das wäre interessant gewesen. Monitore mit HDMI 2.1 werden zur Zeit fast nur für IPS-Panels angeboten.
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