Hitman: Blood Money – Review
Ein Riesenrad hat einen Schaden und stürzt in sich ein – 40 Menschen sterben. Unfall oder wurde an der nötigen Sicherheit gespart?
Von Christoph Miklos am 23.05.2006 - 17:08 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Eidos

Entwickler

IO Interactive

Release

1. Quartal 2006

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (16)

Waffen und Grafik

So vieeeellllleeeee Waffen
Um eure Feinde auf die effektivste Art und Weise aus den Weg zuräumen bietet auch das Spiel zahlreiche Waffen und Gegenstände. Söldner könnt ihr mittels Geldstück ablenken, K.O. geschlagenes Wachpersonal befördert man mittels Giftspritze in den Himmel und mit dem Scharfschützengewehr könnt ihr eure Feinde aus der Distanz erledigen. „Oldskool“-Hitman-Fans werden aber am liebsten mit der altbewährten Klaviersaite oder dem Messer ihre Gegenspieler umbringen.
Hübscher Anzug!
Zwar sieht der vierte Hitmanteil nicht wie ein Half Life 2 aus, aber dank der neuen Grafikengine sehen Figuren und Effekte wesentlich hübscher aus. Sehr schön anzusehen sind auch die Licht- und Schatteneffekte, doch leider wirken einige Texturen im Spiel etwas matschig und unscharf.
Viele neue Animationen beherrscht unser Agent zwar nicht, aber zumindest sehen diese um einiges flüssiger aus als im dritten Teil. Um es auf den Punkt zu bringen: einen Schönheitswettbewerb gewinnt Hitman: Blood Money nicht, aber verstecken muss es sich trotzdem nicht.
Soundtechnisch haben uns vor allem der dynamische Sound und die guten Sprecher gefallen. Sehr nettes Feature: schwarze Gangster sprechen in typischen englischen Rapslang und die Sprache der Gegner passt sich je nach Land an.

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