Hitman: Blood Money – Review
Ein Riesenrad hat einen Schaden und stürzt in sich ein – 40 Menschen sterben. Unfall oder wurde an der nötigen Sicherheit gespart?
Von Christoph Miklos am 23.05.2006 - 17:08 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Eidos

Entwickler

IO Interactive

Release

1. Quartal 2006

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (16)

Einleitung

Ein Riesenrad hat einen Schaden und stürzt in sich ein – 40 Menschen sterben. Unfall oder wurde an der nötigen Sicherheit gespart? Unser Auftraggeber ist auf jeden Fall der Meinung, dass zu wenig Geld in die Wartung investiert wurde und nur deswegen sein Sohnemann verunglücken musste. Ein klarer Fall für Agent 47!
Die „Glatze“ ist zurück
Das war ein kurzer Story-Ausschnitt aus der ersten (Trainings)-Mission, doch schon der Ladebildschirm hat ein Rätsel für uns auf, denn warum zur Hölle sehen wir unseren „lieben“ Agent 47 im Sarg liegen? Viele Fragen, die wir erst am Ende des Spieles beantwortet bekommen, doch zurück zum Anfang.
Bereits zum vierten Mal schickt uns Eidos mit der Galtze-Gnadenlos auf Rachefeldzug und wieder müssen wir für eine geheime Agency Killeraufträge annehmen. Wir reisen quer über den Globus und müssen die verschiedensten Leute töten und das wichtigste Ziel dabei ist immer unentdeckt zu bleiben. Kurz gesagt: Rein-Killen-Raus ohne dabei Aufmerksamkeit zu erregen. Hört sich alles sehr leicht an, doch in Wirklichkeit muss man auf viele kleine Details beachten und immer auf der Hut sein.
Wie alle Hitman-Spiele wird auch der vierte Teil „Blood Money“ in eine nette Story verpackt. Zwar ähnelt diese ein bisschen der aus den Film „Hannibel“, doch wen stört das schon? In Hitman 4 sind eigentlich nicht wir der Jäger, sondern der Gejagte und in diesem Fall werden wir von einem Mann im Rollstuhl verfolgt der allem Anschein nach eine alte Rechnung mit uns offen hat.

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