Pünktlich zum Launch der Ryzen 3000er Prozessoren hat Gigabyte zahlreiche Mainboards mit dem X570 Chipsatz auf den Markt gebracht. Wir durften unter anderem das X570 Aorus Master auf den Prüfstand schicken.
Anschlüsse und Technik Unser Testmuster besitzt 3x PCIe 4.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4), 1x PCIe 4.0 x1, 2x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242) und 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/SATA, 2280/2260/2242). Zur besseren Kühlung der M.2-SSDs liegen drei Passiv-Kühlkörper im Lieferumfang bei. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über vier RGB-Header (2x 4-Pin und 2x 3-Pin). Ein XDPE132G5C Chip überwacht die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Bluetooth 5.0 und WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax sind ebenfalls vorhanden.
Features M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board drei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 4.0, bei 32 GByte/s.
RGB Fusion 2.0 Beleuchtung: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
Realtek ALC1220/Aorus Audio: Die Realtek-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der Software („Aorus Audio“) können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
Smart Fan 5: Überwachung und Anpassung der angeschlossenen Lüfter.
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