Verarbeitung und Inbetriebnahme Das komplett schwarz beschichtete Drobo 5D3 kommt in einem sehr stabilen Karton bei uns in der Redaktion an. Der längliche Würfel misst wie gehabt 150.3x185.4x262.3 mm (BxHxT) und bringt knapp vier Kilogramm auf die Waage. Unser Testmuster wurde hauptsächlich aus Kunststoff gefertigt und hinterlässt einen sehr positiven Eindruck in puncto Verarbeitungsqualität. An der Unterseite sorgen vier kleine Standfüße für einen rutschfesten Stand und eine minimale Entkopplung.
An der Vorderseite findet man nicht nur die sehr hellen Status-LEDs, sondern auch die insgesamt fünf Einschübe für 3.5“ bzw. 2.5“ Laufwerke. Die Festplatten/SSDs können werkzeuglos installiert werden. An der Rückseite wurden der Strom-Anschluss, zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse und ein USB-3.0-Typ-C-Port untergebracht. Vorbildlich: Im Lieferumfang ist ein Thunderbolt-Kabel (1,2 Meter) enthalten.
An der Unterseite des Gerätes findet man einen Steckplatz für eine optionale mSATA SSD, welche bei Bedarf die Performance des DAS-Systems verbessert.
An das Gerät lassen sich zwei 4K-Displays oder ein 5K-Monitor (mit Thunderbolt) anschließen. Alternativ kann man natürlich auch den USB-3.0-Typ-C-Port nutzen.
Mehr Leistung Das neue Drobo 5D3 hat einen höher getakteten Quad-Core-Prozessor von Marvell im Innern verbaut (1,6 GHz - 5N: 1,3 GHz) und besitzt nun 2 GB statt vormals 1 GB an Arbeitsspeicher.
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