Darkstar One – Review
Tagelang bin ich im Microsoft Spiel „Freelancer“ durch das Weltall geflogen und habe tausende von feindlichen Raumschiffen zerstört und immer stärkere Schiffe gekauft, doch auch das beste Spiel wird nach einer längeren Spielzeit öde.
Von Christoph Miklos am 15.06.2006 - 16:28 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Ascaron

Release

Mitte Mai

Genre

Genremix

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (11)

Look&Sound

Was für’s Auge
Dank der schicken Grafikengine und Effekten sieht Darkstar One sehr hübsch aus. Allen voran haben uns die schicken Raumschiffmodelle und die Lichteffekte gefallen – hier können sich einige Weltraumspiele was abgucken. Bezüglich der Hardwareanforderung muss man sich aber keine großen Sorgen machen, denn das Spiel läuft auf einem 2,4 GHz PC mit 1GB Arbeitsspeicher und einer GeForce 6800 Ultra bereits auf maximalen Details sehr flüssig. Für den maximalen Spielgenuss sollte man aber einen AMD 64 4000+ sowie eine schnelle GeForce 7900 GT sein Eigen nennen.
Hübsche Videos und tolle Sprecher
Was uns noch mehr gefallen hat als die schicken Effekte, waren die stimmigen und teils witzigen Zwischenvideos. Hier passen nicht nur die Animationen, sondern auch die sehr guten deutschen Sprecher. Auch hier könnten sich einige Spielentwickler was abschauen, denn wir haben nur selten ein Game gespielt, welches so gute Synchronstimmen besitzt.
Alles im Allen passt die Grafik und der Sound 100%ig!
Spieldauer und Multiplayer
Nach knapp 15 Stunden waren wir mit dem Storyteil durch und da die Nebenmissionen immer die gleichen sind, ist nach dieser Zeit das Spiel auch von unserer Festplatte gewandert.
Ein Multiplayer-Part wie in Freelancer hätte den Langzeitspielspaß verlängert, doch einen solchen Modi gibt es in Darkstar One –leider- nicht.

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