Pimp your Darkstar One
Aufrüsten statt Neukauf
Ubisoft hat beim Spiel versucht ein paar Rollenspielelemente einzubauen und daher ist es nicht möglich ein neues Raumschiff zukaufen, sondern man kann nur sein vorhandenes aufrüsten und verbessern.
Dieses geschieht mittels Artefakte die man meistens in irgendwelchen Astroiden findet.
Sobald man das grüne Gestein eingesammelt hat, kann man eines der drei Hauptteile (Rumpf, Flügel und Antrieb) des Schiffes upgraden.
Dadurch wird zusätzlicher Platz für neuere und stärke Waffen geschaffen.
Darüber hinaus kann man seinen Nachbrenner, Energieschild usw. aufmotzen.
So ändert sich im lauf des Spieles das Aussehen eurer Darkstar One – ähnlich wie in einem Rollenspiel.
Steuerung und Kampf
Um problemlos durch die tiefen des Weltalls zu fliegen empfehlen wir die Steuerung mittels Maus und Tastatur, doch auch mit einem guten Joystick macht das Spiel jede Menge Spaß.
Ihr könnt selbst entscheiden ob ihr aus der Cockpit-Perspektive, oder doch lieber aus der 3rd-Person-Sicht euch in den Kampf begebt.
Persönlich hat mir die Innenansicht am besten gefallen und fördert auch die Atmosphäre.
Natürlich trefft ihr auch in Darkstar One auf zahlreiche Feinde, doch diese stellen anfangs kein großes Problem dar, denn mit nur ein paar gezielten Treffern sind die Standard-Piratenschiffe zerstört.
Doch spätestens wenn ihr gegen Alienschiffe mit Tarnvorrichtung und/oder Spezialwaffen kämpft, solltet ihr ein paar fettere Wummen in euer Raumschiff eingebaut haben, oder ein paar waghalsige Manöver mit dem Nachbrenner fliegen.
Da ihr im Spiel oft von Planetensystem zu Planetensystem reisen müsst, könnt ihr jeder Zeit ein Sprungtor öffnen und seit dank diesem ein paar Sekunden später am gewünschten Zielort.
Darüber hinaus gibt es auch einen Zeit-Verkürzungsboost und wenn man diesem aktiviert kann man innerhalb eines Raumsystems schneller zu seinem Ziel gelangen – ohne nervigen Langzeitflug wie in Freelancer.
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