Der kompakte Creative MP3-Player misst gerade einmal 55.2 x 44.2 x 12.6mm (BxHxT) und ist dank seines geringen Eigengewichtes von 33 Gramm Hemdtaschen-kompatibel. Auch Sportler können angesichts dieser Maße bedenkenlos zum M300 greifen. An der Unterseite des Players befinden sich USB-Schnittstelle, Kopfhörereingang (Klinke 2,5 Zoll) und Reset-Knopf. An der linken Seite wurden Lautstärkeregelung und Mikrofon untergebracht - auf der Oberseite findet man den Ein- und Ausschalter inklusive Sperrfunktion. Das Touchfeld (Menütaste, Play/Pause-Button, Vor- und Zurückfunktion) befindet sich direkt an der Front des Gerätes. Das 1.45" große TFT-Display kann zwar 262.000 Farben darstellen, eignet sich aber aufgrund der spiegelnden Oberfläche und geringen Größe nur bedingt zum Anschauen von Bildmaterial. Das Gehäuse unseres Testmusters wurde komplett aus Kunststoff gefertigt. Verarbeitungsmängel konnten wir nicht feststellen.
Den M300 gibt es wahlweise in den Farben Schwarz, Silber, Rot und Gelb.
Technik Mit dem neuen Creative Player kann man Musik anhören (Formate: MP3/AAC/WMA/WMA DRM9/FLAC/Audible), Bilder betrachten (Formate: JPEG) und sogar das örtliche Radioprogramm genießen. Ebenfalls kann man auf dem M300 RSS-Feeds offline lesen. Darüber hinaus sind eine Diktierfunktion und ein Organizer (Kalenderfunktion) mit von der Partie.
Sämtliche Mediendateien lassen sich dank Plug&Play-Unterstützung und USB-Schnittstelle kinderleicht vom Rechner auf den Player überspielen. Dank der neuen Bluetooth 2.1-Technologie können sogar Tracks bzw. Bilder auf andere Geräte kabellos gestreamt werden. Die Akkuleistung beträgt in etwa 18 Stunden bei mittlerer Lautstärke. Mit unterschiedlichen Speicherkapazitäten von 4, 8 oder 16 GB ist garantiert auch der richtige M300 für einen dabei. Praktisch: per microSD-Karte lässt sich der Speicherplatz beliebig aufstocken.
Was der Tester vergisst zu erwähnen, ist das die Firmware es nicht erlaubt eigene Playlists auf den Player zu überspielen. Die absurde Software entscheidet was was ist und spielt ausschlieslich selber Definiertes ab.
Wer etwas anderes als komplette CDs abspielen will, schmeisst sein Geld zum Fenster raus. Nicht mal HÖrbücher kann die Software von Musik trennen!
Die Firment´zentrale von Creative teilt einem beiNachfrage mit, dass die Software leider, leider kein bisschen geändert werden kann!
1 Kommentar
Tyler Durden Volland vor 4012 Tagen
Was der Tester vergisst zu erwähnen, ist das die Firmware es nicht erlaubt eigene Playlists auf den Player zu überspielen. Die absurde Software entscheidet was was ist und spielt ausschlieslich selber Definiertes ab. Wer etwas anderes als komplette CDs abspielen will, schmeisst sein Geld zum Fenster raus. Nicht mal HÖrbücher kann die Software von Musik trennen! Die Firment´zentrale von Creative teilt einem beiNachfrage mit, dass die Software leider, leider kein bisschen geändert werden kann!
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