Creative Sound Blaster Z SE - Test/Review
Nachdem Creative zuletzt mit der Sound BlasterX AE-5 Plus eine aufgewertete Variante der 2017 vorgestellten PCIe-Soundkarte Sound BlasterX AE-5 vorgestellt hat, folgt nun die Sound Blaster Z SE.
Von Christoph Miklos am 20.05.2021 - 04:37 Uhr

Fakten

Hersteller

Creative

Release

Februar 2021

Produkt

Soundkarte

Preis

ab 83,67 Euro

Webseite

Media (7)

Technik & Ausstattung

Technik und Ausstattung
Die Creative Sound Blaster Z SE misst 27.99 x 19 x 5.99 cm und kommt in einem schlichten Karton bei uns an. Unser Testmuster verfügt über einen recht hübschen EMI-Shield, der die üblicherweise für Störungen empfindlichen analogen Teile bestmöglich vor Interferenzen schützen soll. Herzstück der Karte ist wie gehabt der Soundcore 3D Chip, welcher Unterstützung für Dolby Digital Live und DTS Connect bietet. Ebenfalls kommt ein D/A-Wandler aus dem Hause Cirrus Logic zum Einsatz, der auf die Bezeichnung (CS4389) hört und mit 24 bit und 192 kHz arbeitet. Als Vorverstärker für Headset und Lautsprecherausgänge fungieren zwei Modelle von JRC nämlich der 2114 und 4556A. Der integrierte Kopfhörerverstärker ist in der Lage Kopfhörer mit einer Impedanz von maximal 600 Ohm anzutreiben. Nativ kann unser Testmuster mit 5.1-Surround-Sound umgehen, wohingegen 7.1 für Kopfhörer auf Wunsch virtuell berechnet wird. Die Creative Soundkarte verfügt über folgende Anschlussmöglichkeiten:
• Eingänge (analog): 1x Klinke (3.5mm) • Eingänge (digital): 1x Toslink • Ausgänge (analog): 4x Klinke (3.5mm) • Ausgänge (digital): 1x Toslink

1 Kommentar

Mikal vor 1200 Tagen

Neu ist an der Karte gar nichts, außer neues Produktionjahr SB Creative Z Ausstattung: Sound Core3D CA0132 Prozessor (hat auch die Z SE), Rauschabstand 116 dB, Beamforming: Ja, Dual-Array-Kondensatormikrofon mit Geräuschunterdrückung, Frequenzumfang: 100Hz ~ 20kHz, Empfindlichkeit: -37dB, ASIO 2.0mm, bis zu 24-bit / 192kHz, EAX 5.0, 5.1 und 7.1 Die Eigenschaft sind zur SB Creative Z sind völlig identisch, dass hat auch ComputerBild fest gestellt. Den einzigen Unterschied der festgestellt war dass es weniger Probleme mit Treiber gibt, eine Erweiterungskarte und mehr Profile. Fazit CB: Ein Neukauf gegenüber der Z lohnt nicht den Aufpreis von 50 Euro.

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