Das Netzteil setzt auf einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von knapp 80 Prozent. Darüber hinaus punktet die PSU mit einem temperaturgesteuerten 12 cm Lüfter. Bei der 500-Watt-Version ist die 12-Volt-Leitung für bis zu 45 Ampere (Dual-Rail; a 24 und 21 Ampere) ausgelegt. Diese Leistung reicht für jedes durchschnittliche Gaming-System aus. Last but not least wären da noch Überstromschutz, Überspannungsschutz, Unterspannungsschutz und Kurzschlussschutz.
Der Innenraum zeigt solide Kost: Die Eingangsfilterung beginnt direkt an der Eingangsbuchse mit zwei Y- sowie einem X-Kondensator. Nach einem Ferritkern folgen auf der Hauptplatine ein weiterer X-, ein Paar Y-Kondensatoren sowie drei Spulen. Die Eingangsfilterung ist damit vollständig. Beim Primärkondensator setzt Cooler Master auf einen 85-Grad-Elektrolytkondensator.
Intel Haswell-Ready: JA Auf Nachfrage bei Cooler Master wurde uns mitgeteilt, dass das B500 500W die Zero Load-Technologie unterstützt. Demnach sind die 0.05 Ampere, welche die neuen Intel Haswell Prozessoren im Stromsparmodus benötigen, ohne Probleme möglich.
Ausstattung
Das gesamte Netzteil wurde sehr sauber verarbeitet und weist keine Verarbeitungsschwächen auf. Sämtliche Anschlüsse und Kabel glänzen durch eine ordentliche Qualität und hochwertige Materialien. An der Länge der Kabel gibt es nichts zu kritisieren, da diese ausreichend dimensioniert sind für sämtliche Midi-Tower. Hersteller Cooler Master gibt drei Jahre Garantie auf das Netzteil.
Preis und Verfügbarkeit Das Cooler Master B500 500W ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Preis beträgt knapp 36 Euro (Stand: 14.06.2013).
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Beim Kauf eines neuen Netzteiles sollte man darauf achten, dass die im System verbauten Komponenten im Idealfall nur 60 bis 70 Prozent (Gaming/Load) der Gesamtleistung der PSU in Anspruch nehmen. Somit ist gewährleistet das 1) der Wirkungsgrad den höchsten Wert erreicht, 2) das Innenleben des Netzteiles nicht zu warm wird und 3) folgegleich der Lüfter auf einer niedrigen Umdrehungszahl läuft (=geringe Lautstärke).
man arbeitet nicht immer unter 100% volllast, daher würd ich ned zuuviel puffer lassen.
aber Wattmaxverbrauch ca. geteilt durch 0,7 macht Sinn, so schätz ich das schon immer ab.
1 Kommentar
x vor 4154 Tagen
man arbeitet nicht immer unter 100% volllast, daher würd ich ned zuuviel puffer lassen. aber Wattmaxverbrauch ca. geteilt durch 0,7 macht Sinn, so schätz ich das schon immer ab.
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