Command & Conquer 3: Tiberium Wars - Review
Die Trilogie ist nun vollständig. Mit der Fertigstellung des lang erwarteten neuen Teils, der weltweit beliebten C&C Serie von EA (ehemals Westwood), entstand ein neuer
Von Hannes Obermeier am 21.04.2007 - 23:36 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

EA Los Angeles

Release

Ende März 2007

Genre

Strategie

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (22)

Die dritte Partei…

Wer sind die Neuen?
Scrin, nennt sich die 3te Partei im Kampfgeschehen. Sie sind außerirdischer Herkunft und wurden durch den Konflikt auf der Erde auf das Tiberium aufmerksam. Leider sind die Missionen der Scrin auf vier beschränkt, und erst spielbar, wenn man die GDI und NOD Kampagnen durchgespielt hat. Technisch bieten sie nette Neuerungen, und richtig eingesetzt, ein ernst zu nehmender Gegner. Die bekannten Einheiten der GDI und NOD sind größtenteils dieselben wie schon in den Teilen zuvor, nur grafisch detaillierter dargestellt.
Wo ist der Zoom?
Verwöhnt von „Supreme Commander“, vermisse ich sehr schnell, den außergewöhnlichen Zoomfaktor. Dieser ist bei „Tiberium Wars“ leider sehr dürftig ausgefallen, auch wenn er der Serie treu bleibt, ist er nicht mehr zeitgemäß. Durch den fehlenden Zoom-Bereich wird man beim Taktieren ziemlich eingeschränkt, was sich auf schnelle Truppenverschiebungen oder das Abwehrverhalten auswirkt. Doch dafür entschädigen die gelungen detaillierten Modelle der Einheiten. Egal ob Mammutpanzer, oder Fußtruppen, alles wurde hoch auflösend dargestellt. Explosionseffekte präsentieren sich in einzigartiger Vielfalt und Farbenpracht. Ein Zusammentreffen von Truppenverbänden zweier Parteien, macht Sucht auf mehr und verwöhnt den Betrachter mit einem regelrechten Feuerwerk an Explosionen und Effekten.

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