Bounty Bay Online – Review
Captain Jack Sparrow und seine Black Pearl lassen grüßen. Auf den Spuren des legendären Piraten, eröffnet uns das neue MMORPG „Bounty Bay Online“, die Möglichkeit in dessen Fußstapfen zu treten. Mit welchem Tiefgang, der Test des viel versprechenden Multiplayergames ausgegangen ist, verrät euch unser Review.
Von Hannes Obermeier am 28.03.2007 - 00:10 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Frogster Interactive

Entwickler

Suzhou Snail Electronic Co., Ltd

Release

Mitte Februar 2007

Genre

Rollenspiel

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (24)

Kapitän auf der Brücke!

Tut das Not?
Ja es tut Not, alle 3 Gilden zu spielen, denn jede für sich, hat diverse ausgeprägte Elemente bzw. Eigenheiten die für die Seefahrt wichtig und von Vorteil sind. Kurz im Einzelnen erklärt: Der Kriegesbund forciert die Kampfhandlungen, steigert alle Eigenschaften der Spielfigur, die mit Kampf zu tun haben, inkl. der Schiffsbeschaffenheit (extrem starker Rumpf). Der Handelsbund unterstützt den Handel, steigert die Redegewandtheit (wichtig bei Verhandlungen), Das Schiff hat ein sehr hohes Laderaumvolumen. Der Abenteuerbund steigert die Navigation, Geschicklichkeit und Erfahrungen bei Entdeckungen, schnellstes Schiff. Wichtig: Der Zustand des Schiffes beim Auslaufen, die Anzahl der Besatzung, sowie ausreichend Proviant und ein ordentlicher Haufen an Kanonenkugeln. Dann ist man bestens für alle Eventualitäten vorbereitet. Sollte man unbeabsichtigt in einen plötzlich auftauchenden Sturm geraten, ändert sich die Perspektive, wie bei Kampfhandlungen und dem Einlaufen in den Hafen, in die Nahansicht. Hierbei ist es wichtig das Schiff direkt in die hohen Wellen zu steuern. Dabei nimmt der hölzerne Untersatz wesentlich weniger Schaden. Oder man wirft den Anker und wartet 5 Minuten bis der „Verlassen“ Button oben links auftaucht, dann hat man es ebenfalls überstanden. Bei ersterem entkommt man dem Sturm schneller und die Erfahrungspunkte in „Navigation“ verdoppeln sich in dieser Zeit, allerdings auch mit mehr Schaden am Schiff. Schäden am Boot können mit einem Rep-Kit selbst repariert werden, jedoch sehr langsam und das Schiff muss während dessen auf offener See geparkt sein.

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