Bigfoot Networks Killer 2100 Netzwerkkarte - Test/Review
Nach der Killer NIC K1, der Killer NIC M1 und der Killer Xeno Pro folgt nun die preiswerte Killer 2100 Netzwerkkarte aus dem Hause Bigfoot Networks.
Von Christoph Miklos am 14.09.2010 - 01:28 Uhr

Fazit und Wertung

Christoph meint: Eine leistungsstarke Netzwerkkarte für Zocker!

Die neue Killer 2100 Netzwerkkarte konnte uns überzeugen. Vor allem Enthusiasten, die weniger auf ihren Kontostand achten müssen, dürfen sich über niedrigere Latenzen und (im Idealfall) über eine bessere Spiele-Leistung freuen. Highlight ist und bleibt aber das umfangreiche sowie leicht zu konfigurierende „Network Manager“ Tool. Hier hat Bigfoot Networks ganze Arbeit geleistet.

80%
Verarbeitung
9
Technik
9
Ausstattung
8
Software
9
Preis
6
Richtig gut
  • hochwertige Verarbeitung
  • Verbesserungen bei Pings, Latenzen und FPS
  • umfangreiche Software; zahlreiche Optionen und Einstellungsmöglichkeiten
  • geringe Leistungsaufnahme
Verbesserungswürdig
  • Preis
  • nur ein Port
  • nach wie vor nur etwas für Enthusiasten
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

1 Kommentar

Steffen vor 4622 Tagen

Andere Netzwerkkarten stehen Bigfoot Networks Killer 2100 in nichts mehr nach. Wenn man natürlich Apfel(Bigfoot) mit Birnen(onBoard) vergleicht, schneidet sie natürlich die Bigfoot besser ab. Meine Netzwerkkarte schafft im Pingtest.net ähnlich gut ab. Ping: 11 Jitter:5 P.S. Bin Informatiker

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