Bigfoot Networks Killer 2100 Netzwerkkarte - Test/Review
Nach der Killer NIC K1, der Killer NIC M1 und der Killer Xeno Pro folgt nun die preiswerte Killer 2100 Netzwerkkarte aus dem Hause Bigfoot Networks.
Von Christoph Miklos am 14.09.2010 - 01:28 Uhr

Benchmarks, Software, Preis

Bigfoot Networks Killer 2100 - Speedtest.NET
Speedtest.net - Location: Vienna
Bigfoot Networks Killer 2100
99.23 MB/s
Onboard NIC
95.11 MB/s

Bigfoot Networks Killer 2100 - Pingtest.NET
Pingtest.net - Location: Vienna
Onboard NIC
14 ms
Bigfoot Networks Killer 2100
9 ms


Bigfoot Networks Killer 2100 - FTP
1GB File auf Gamezoom.net FTP herunter- und hochladen
Onboard NIC
198 Sek.
Bigfoot Networks Killer 2100
183 Sek.

Bigfoot Networks Killer 2100 - Pings
Durchschnittlicher Ping im Vergleich
Onboard NIC
13 ms
Bigfoot Networks Killer 2100
7 ms

Bigfoot Networks Killer 2100 - FPS
Durchschnittlichen FPS im Vergleich
Bigfoot Networks Killer 2100
146 FPS
Onboard NIC
135 FPS

Bigfoot Networks Killer 2100 - Leistungsaufnahme
weniger ist besser
gemessene Verbrauch
4 Watt

Fassen wir die Werte kurz zusammen: Die Killer 2100 reduziert die Pings, verbessert die Spiele-Leistung und selbst die geringe Leistungsaufnahme kann sich sehen lassen. An dieser Stelle sei aber auch gesagt, dass die Werte von System zu System schwanken können.
Software
Das umfangreiche „Network Manager“ Tool ist quasi das „Herzstück“ der alten und neuen Killer-Karten. Neben der automatischen Bandbreitenkontrolle ist es zudem möglich, einzelnen Anwendungen und Übertragungen gezielt Priorität einzuräumen, wobei eine übersichtliche Anzeige im integrierten Überwachungstool den jeweiligen Traffic anzeigt. Dank Zusammenfassung der einzelnen Programmparameter in einem einzigen Programm, ist auch die Steuerung der Karte deutlich komfortabler als beim Vorgänger.
Übersicht und Erklärung der einzelnen Menüpunkte der Software:
Bandbreitentest (misst die Geschwindigkeit des vorhandenen Internets/Netzwerks)
Übersicht (zeigt die Systeminformationen und den aktuellen Status der Netzwerkverbindung an)
PC Monitor (dieser protokolliert und überwacht die Leistungsinformationen auf dem genutzten PC)
Anwendungen (hier können die Feineinstellungen der Bandbreite zur Änderung des Anwendungszugriffs auf das Internet getroffen werden)
Netzwerk (hier werden die Netzwerkeinstellungen angezeigt)
Erweitert (Blockierungsregeln und Standardprioritäten setzen)
Preis und Verfügbarkeit
Die Bigfoot Networks Killer 2100 Netzwerkkarte ist ab sofort im Handel erhältlich (zum Beispiel bei Caseking.de). Der Preis von knapp 80 Euro (Stand: 14.09.2010) geht mit einem Augenzwinkern in Ordnung.

1 Kommentar

Steffen vor 4551 Tagen

Andere Netzwerkkarten stehen Bigfoot Networks Killer 2100 in nichts mehr nach. Wenn man natürlich Apfel(Bigfoot) mit Birnen(onBoard) vergleicht, schneidet sie natürlich die Bigfoot besser ab. Meine Netzwerkkarte schafft im Pingtest.net ähnlich gut ab. Ping: 11 Jitter:5 P.S. Bin Informatiker

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