Bigfoot Networks Killer 2100 Netzwerkkarte - Test/Review
Nach der Killer NIC K1, der Killer NIC M1 und der Killer Xeno Pro folgt nun die preiswerte Killer 2100 Netzwerkkarte aus dem Hause Bigfoot Networks.
Von Christoph Miklos am 14.09.2010 - 01:28 Uhr

Einleitung

Vorwort
Nach der Killer NIC K1, der Killer NIC M1 und der Killer Xeno Pro folgt nun die preiswerte Killer 2100 Netzwerkkarte aus dem Hause Bigfoot Networks. Der Hersteller verspricht bessere Pings und ein flüssigeres Online-Spielerlebnis - wir haben die Karte auf den Prüfstand geschickt!
Über Bigfoot Networks
Bigfoot Networks is dedicated to developing groundbreaking networking hardware and software for gamers and mass-market consumers that significantly enhance the online experience by maximizing network performance.
Bigfoot Networks’ technology and products are designed to provide the best experience for today’s new generation of real-time network-dependent applications such as online gaming, voice chat, and other applications that require highly responsive interactivity.
Bigfoot Networks was founded in 2006. The company is headquartered in San Jose, CA and has offices in Austin, TX.

1 Kommentar

Steffen vor 4550 Tagen

Andere Netzwerkkarten stehen Bigfoot Networks Killer 2100 in nichts mehr nach. Wenn man natürlich Apfel(Bigfoot) mit Birnen(onBoard) vergleicht, schneidet sie natürlich die Bigfoot besser ab. Meine Netzwerkkarte schafft im Pingtest.net ähnlich gut ab. Ping: 11 Jitter:5 P.S. Bin Informatiker

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen