ASUS Z170 Pro Gaming - Test/Review
Passend zur Spielermesse gamescom 2015 in Köln hat Intel seine neue Prozessor-Generation Skylake vorgestellt, genauer gesagt zwei für Gamer und Übertakter gedachte Modelle.
Von Christoph Miklos am 10.09.2015 - 18:47 Uhr

Fakten

Hersteller

ASUS

Release

August 2015

Produkt

Mainboard

Preis

ab 144,35

Webseite

Media (14)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Passend zur Spielermesse gamescom 2015 in Köln hat Intel seine neue Prozessor-Generation Skylake vorgestellt, genauer gesagt zwei für Gamer und Übertakter gedachte Modelle. Skylake benötigt -natürlich- auch eine neue Mainboard-Plattform. Auf Basis des Sockels 1151 hat ASUS das für Gamer konzipierte Mainboard Z170 Pro Gaming auf den Markt gebracht. Wir haben das Board auf den Prüfstand geschickt.
Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis.
Datenblatt
• Chipsatz: Intel Z170
• Speicher: 4x DDR4 DIMM, dual PC4-27200U/DDR4-3400 (OC), max. 64GB (UDIMM)
• Erweiterungsslots: 3x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4), 3x PCIe 3.0 x1, 1x M.2 (PCIe 3.0 x4)
• Anschlüsse extern: 1x VGA, 1x DVI-D, 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.2, 2x USB 3.1 (Typ-A + Typ-C, ASM1142), 4x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Gb LAN (Intel I219-V), 5x Klinke, 1x S/PDIF (optisch), 1x PS/2 Combo
• Anschlüsse intern: 2x USB 3.0, 6x USB 2.0, 6x SATA 6Gb/s (Z170), 1x SATA Express (belegt 2x SATA, Z170), 2x CPU-Lüfter 4-Pin, 3x Lüfter 4-Pin, 1x seriell, TPM (Header)
• Audio: 7.1 (Realtek ALC1150/ASUS SupremeFX)
• RAID-Level: 0/1/5/10 (Z170)
• Multi-GPU: NVIDIA 2-Way-SLI (x8/x8), AMD 2-Way-CrossFireX (x8/x8)
• Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V
• CPU-Phasen: 10
• Grafik: IGP
• Besonderheiten: Audio+solid capacitors
• Herstellergarantie: drei Jahre (Abwicklung nur über Händler)
Testsystem
• Prozessor: Intel Core i7-6700 • Arbeitsspeicher: Klevv Cras DIMM Kit 16GB, DDR4-3000 • Grafikkarte: KFA2 GeForce GTX 980 Ti • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: OCZ Trion 100 480GB • Gehäuse: Corsair Graphite Series 760T • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: ASUS MG279Q • Zimmertemperatur: ca. 21°C

Intel Z170

Für Skylake-Prozessoren werden neue Mainboards notwendig, da die Chips nicht zum bisherigen Sockel 1150 kompatibel sind. Stattdessen erfordern sie die Fassung 1151, die trotz des nominell winzigen Unterschieds viele Veränderungen aufweist. Die Bohrungen um den Sockel sind jedoch die gleichen wie seit Jahren - die meisten CPU-Kühler sollten sich auf einem Skylake-Board einsetzen lassen.
Das Haifa-Team ist der Ansicht, dass ein effizientes CPU-Design keine integrierten Spannungsregler benötigt, weswegen die sogenannten Fully Integrated Voltage Regulators (FIVR) von Haswell und Broadwell wieder auf die Hauptplatine wandern. Zudem sind Mainboard-Hersteller wieder stärker in der Pflicht, eine hochwertige Spannungsversorgung auf der Hautplatine zu verbauen. Da die Regler nicht mehr im Chip stecken, haben Übertakter außerdem mehr Einfluss auf die Spannungen, und die Prozessoren arbeiten unter Last mangels FIVRs viel kühler.
Eine weitere Änderung betrifft den integrierten Speichercontroller, der neben sparsamem DDR3L/DDR3-1600-RAM auch DDR4-Arbeitsspeicher mit bis zu offiziell 1.066 MHz (DDR4-2133) unterstützt. Bisher wird DDR4 nur bei Intels Haswell-EP- und EX-Plattform verwendet, Skylake ist die erste Mittelklasse-Architektur mit dem neuen Arbeitsspeicher. Verglichen mit ähnlich hoch taktendem DDR3-RAM benötigt DDR4-Speicher weniger Energie und unterstützt mehr Kapazität pro Modul. Wer möchte, kann schon heute mit vier Unbuffered-DIMMs im Dual-Channel-Betrieb ein Skylake-System mit 64 statt 32 GB Speicher bauen.
Der Z170 (Codename Sunrise Point) ist per DMI-3-Schnittstelle angeschlossen, die arbeitet auf Basis von vier PCIe-3.0-Lanes und überträgt 4 statt zuvor nur 2 GB an Daten pro Sekunde. Diese Verdopplung kommt nicht von ungefähr, denn Intel hat den Z170 verglichen mit dem Z97 massiv überarbeitet. Statt gerade einmal 8 Lanes sind gleich 20 Bahnen integriert, die zudem Informationen mit PCIe-3.0- statt 2.0-Geschwindigkeit transportieren. Eine einzelne Lane schafft somit ein GB statt 500 MB pro Sekunde, was wichtig ist für USB 3.1 und SSDs, die immer schneller werden.

Testbericht

Verarbeitung und Layout
Das Mainboard kommt im klassischen ATX-Format daher. Beim Z170 Pro Gaming setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt (10.000 Stunden Lebensdauer bei 105°C), die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. ASUS setzt auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel. Mit aktuellen 16-GB-Speicherkits könnte man so trotzdem einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 64GB schaffen (max. DDR4 - 3.400 (OC)). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut der Hersteller werksseitig drei Kühlkörper, welche auch beim Übertakten die Temperaturen der Chips niedrig halten. Der Hersteller stattet das Board mit einer digitalen 10-Phasen Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen stabil mit Spannung versorgt.
Das Zubehör sieht wie folgt aus:
• I/O-Blende • Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD • 1x SLI-Bridge • 4x SATA-Cable • 1x Q-Connectors
Technik und Anschlüsse
ASUS hat dem Board drei PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4) und drei PCIe 3.0 x1 Steckplätze spendiert. Bestückt mit einem M.2-Slot (PCIe 3.0 x4), lassen sich auf dem Board auch M.2-SSDs verwenden. Insgesamt findet man auf diesem Board sechs gewinkelte SATA 6Gb/s Anschlüsse (6x Z170), welche unterhalb der Ram-Slots lokalisiert sind. Ebenfalls vorhanden ist ein SATA-Express-Anschluss (belegt 2x SATA, Z170). Und last but not least findet man auch zwei USB 3.1 Ports (Typ-A + Typ-C, ASM1142) auf unserem Testmuster.
Features
Game First III: Ebenfalls sehr interessant ist die verwendete Game First III-Technologie, welche beim Intel Gigabit Ethernet-Port zum Einsatz kommt. Bei Aktivierung kann man die Pings in Onlinespielen (zum Beispiel Shooter) leicht verbessern. Unsere Messung ergab eine „Optimierung“ von knapp -4ms in den Spielen Battlefield: Hardline und Counter-Strike Source.
Sonic Radar II: Die schon als Cheat einstufbare Funktion Sonic Radar II erweitert die Oberfläche in Ego-Shooter-Spielen um ein Radar, welches Bewegungs- und Schussgeräusche ortet und diese optisch darstellt. Anti-Cheat-Systeme reagieren auf Overlay-Einblendungen aber normalerweise ziemlich empfindlich und stufen diese auch als unerlaubte Mittel ein.
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt bei 32 Gigabit pro Sekunde.
SATA Express: Das ASUS Board verfügt über einen SATA-Express Anschluss, der zwei herkömmliche SATA 3 Boards bündelt. Der neue Schnittstellen-Standard schafft eine maximale Transferleistung von 10 Gigabit pro Sekunde. Zum Vergleich: SATA 3 ist auf 6 Gigabit pro Sekunde beschränkt.
SupremeFX: SupremeFX ist die „hauseigene“ Onboard-Audiolösung von ASUS, die auf einem Realtek ALC1150 Soundchip basiert. Die Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
2x USB 3.0 6x USB 2.0 6x SATA 6Gb/s (Z170) 1x SATA Express (belegt 2x SATA, Z170) 2x CPU-Lüfter 4-Pin 3x Lüfter 4-Pin 1x seriell TPM (Header)
Auch die externen Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen:
1x VGA 1x DVI-D 1x HDMI 1.4 1x DisplayPort 1.2 2x USB 3.1 (Typ-A + Typ-C, ASM1142) 4x USB 3.0, 2x USB 2.0 1x Gb LAN (Intel I219-V) 5x Klinke 1x S/PDIF (optisch) 1x PS/2 Combo
Bios
Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm.
Preis und Verfügbarkeit
Das ASUS Z170 Pro Gaming ist ab sofort für knapp 145 Euro (Stand: 10.09.2015) im Handel erhältlich.

Benchmarks

ASUS Z170 Pro Gaming - 7-zip
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
24913 MIPS
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
24911 MIPS

ASUS Z170 Pro Gaming - Cinebench R15 #1
Multi-Core-Test - mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
889 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
888 Pkt.

ASUS Z170 Pro Gaming - Cinebench R15 #2
Single-Core-Test - mehr ist besser
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
183 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
183 Pkt.

ASUS Z170 Pro Gaming - PCMark 8 #1
Work Suite - mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
3841 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
3840 Pkt.

ASUS Z170 Pro Gaming - PCMark 8 #2
Work Suite (Open CL) - mehr ist besser
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
5668 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
5668 Pkt.

ASUS Z170 Pro Gaming - POV-ray
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
1903 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
1902 Pkt.

ASUS Z170 Pro Gaming - TrueCrypt
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
5023 MB/s
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
5022 MB/s

ASUS Z170 Pro Gaming - WinRAR
Reales Packen - weniger ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
132 Sek.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
131 Sek.

ASUS Z170 Pro Gaming - X265 HD
mehr ist besser
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
18 FPS
ASUS Z170 Pro Gaming
18 FPS

ASUS Z170 Pro Gaming - Spiele
max. Details - 2.560 × 1.440 - mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
48 FPS
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
48 FPS

ASUS Z170 Pro Gaming - Schnittstellen
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
201 MB/s
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
201 MB/s

ASUS Z170 Pro Gaming - Windows 10 Bootvorgang
weniger ist besser
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
23 Sek.
ASUS Z170 Pro Gaming
21 Sek.

Weitere Messungen

ASUS Z170 Pro Gaming - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor - weniger ist besser
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
162 Watt
ASUS Z170 Pro Gaming
156 Watt

Fazit und Wertung

Christoph meint: Klare Kaufempfehlung!

Das neue Z170 Pro Gaming ist das ideale Mainboard für etwas anspruchsvollere Anwender bzw. Zocker. Für das preislich fair kalkulierte Board sprechen die hochwertigen Bauteile, das durchdachte Layout, die Ausstattung und natürlich das übersichtliche Bios mit grafischer Oberfläche. Puncto Leistung kann das Z170 Pro Gaming problemlos mit der teureren Konkurrenz mithalten. Bereits jetzt haben uns (auch) der geringe Stromverbrauch und das ausgeklügelte Kühlkonzept gefallen. Einen weiteren Pluspunkt bekommt unser Testmuster für die zahlreichen „Gamer-Features“. Trotz kleiner Kritikpunkte können wir eine Kaufempfehlung für das ASUS Board aussprechen.

90%
Leistung
9
Technik
9
Verarbeitung
10
Bios
10
Ausstattung
9
Preis
8
Richtig gut
  • sehr gute Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • DDR4-3.400-Support
  • ausreichend Steck- und Anschlussplätze
  • SATA-Express, M2, USB 3.1
  • interessante Gamer-Features (Sonic Radar II, Game First III)
  • hochwertige Verarbeitung
  • Layout
  • umfangreiches und übersichtliches UEFI-Bios
  • OC-Features
  • fairer Preis
Verbesserungswürdig
  • kein Power- und Reset-Button
  • keine Debug-Anzeige
  • SLI/CF nur mit x8-Anbindung
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

7 Kommentare

Alex vor 3253 Tagen

Hallo Christoph, schöner Test, danke dafür. Aber warum führst du SLI/CF nur mit x8-Anbindung bei Contra auf? Mir ist kein 1151 board in ähnlicher Preisklasse bekannt, welches im SLi x16 Anbindung hat. Das geht dann ab ca. 350,- Euro los.

Hartmut vor 3168 Tagen

Wie kommt ihr auf die niedrigen Datenraten der Schittstellen, nur 201 MBs lesen z.B. Ich habe meine alte SSD in ein externes Gehäuse gesteckt und damit über 415 MBs gemessen, hinten UND vorne. SATA 6 G geht bei der schnelleren Variante sequentiell bei Crystal Disk-Mark auch über 549 MBs im lesen mit eine 850 evo 500 GB. 31 MBs lang sind 248 mbits, ein bisschen sehr wenig für ein 1 gbits-controller. Andere Seiten kamen bei diesem Controller auf mehr als 940 Mbits.

Christoph Miklos vor 3168 Tagen

Hallo Hartmut, du beantwortest deine Frage selbst - du hast eine SSD benutzt. Wir haben einen sehr flotten USB 3.0 Stick (USB 3.0 Port wird eher mit Sticks verwendet). LG Christoph

Hartmut vor 3168 Tagen

Wenn man schon Messergebnisse veröffentlicht dann doch bitte mit dem schnellst möglichen Instrument, ihr habt ja gar nicht die Schnittstelle des Boards gemessen sondern den USB-Stick. Denke mal das Lan ähnlich. Wird auch sehr oft mit Festplatten verwendet, wobei an USB 2.0 Ports die langsamer sind als die Ports selber offenbar durch Syncronisationsverluste. USB 2 mit mit der SSD bei dem Board übrigens über 42 Mbits schnell. Klar, eine HD läuft immer mit der selben Drehzahl, die kann nicht einfach mal runterdrehen wenn die Schnittstelle das Tempo nicht schafft, also muss das in den cache geladen werden die HD mit den lesen aussetzten und warten bis genug aus dem cache gelesen worden ist um dann weiter zu lesen. Kam mit 7200 er HD nur auf ca. 31 MBs, nur mal so als Tip. Ein weiterer Grund warum USB 2.0 HDs ein NoGo sein sollten.

Hartmut vor 3157 Tagen

Könntet ihr vielleicht mal die Hifi-Qualis des Supreme-FX testen? Meine Ohrhörer die eher hochtonschwach waren haben da viel stärkere Höhen und neue Logitech-Breitbandboxen von denen ich ähnliche wo anders hab sind damit in den Höhen so stark dass ich um ganze 8 db absenken muss damit sich das normal anhört. Die anderen Logitech sind auch eher hochtonschwach. Glaube einmal gelesen zu haben dass Supreme-FX die Mitten absenkt was für Gaming-HW typisch sei. Das wäre ein starker Minuspunkt, denn Sound sollte bei ein HW immer so neutral wie möglich rüber kommen, irgendwelche Kids die das anders sehen haben m.E. keine Ahnung.

Frank vor 3047 Tagen

Hallo, danke für den Test...aber eine Frage habe ich zum Windows 10 Bootvorgang. Mein ASUS Z170 Pro Gaming macht beim Start eine ca 10 Sekunden Pause in der man ins BIOS gelangen könnte. Ist das beim Gigabyte board auch so? Ich habe auch keine Möglichkeit gefunden diese Zeit zu verkürzen, auch das neueste update brachte da nichts.

Suchti vor 2928 Tagen

Hat das Mainboard einen integrierten Grafik chip? Nicht vom Prozessor ! Danke für Antworten

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