ASUS Prime X570-Pro - Test/Review
Pünktlich zum Launch der Ryzen 3000er Prozessoren hat ASUS zahlreiche Mainboards mit dem X570 Chipsatz auf den Markt gebracht. Wir durften unter anderem das Prime X570-Pro auf den Prüfstand schicken.
Von Christoph Miklos am 02.09.2019 - 08:00 Uhr

Einleitung & Datenblatt

Einleitung
Pünktlich zum Launch der Ryzen 3000er Prozessoren hat ASUS zahlreiche Mainboards mit dem X570 Chipsatz auf den Markt gebracht. Wir durften unter anderem das Prime X570-Pro auf den Prüfstand schicken. Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard- ASUS ROG Strix X570-E Gaming - Test/Review-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis.
Datenblatt
• Format ATX (305 x 244 mm)
• Chipsatz AMD X570
• Sockel: AM4 (für Pinnacle Ridge / Summit Ridge / Bristol Ridge / Raven Ridge / Matisse / Picasso)
• RAM: 4x DDR4 (max. 3.200 MHz, 4.400 im OC) Dual-Channel max. 128 GB
• Slots (mit einer Ryzen-CPU der 3000-Serie): 1x PCIe 4.0 x16 1x PCIe 4.0 x16 (elektrisch x8) 1x PCIe 4.0 x16 (elektrisch x4) Multi-GPU-Konfigurationen: 3-way AMD CrossFire / 2-way NVIDIA SLI Multi-GPU-Konfigurationen: Quad-GPU CrossFire / Quad-GPU NVIDIA SLI 3x PCIe 4.0 x1
• Interne Anschlüsse: 6x SATA 6G (RAID 0, 1, 10) 1x M.2 (M-Key, PCIe 4.0 x4 mit max. 64 Gbit/s und SATA 6G, horizontal, Größen 2242 bis 22110) 1x M.2 (M-Key, PCIe 4.0 x4 mit max. 64 Gbit/s und SATA 6G, horizontal, Größen 2242 bis 22110) 2x USB 3.0 (ein Header) 4x USB 2.0 (zwei Header) 1x USB 3.1 (ein Header) 1x Front-Panel-Audio-Connector 1x Front-Panel-Connector 1x Temperatursensor-Header 1x Clear-CMOS-Jumper 1x Power-on-Button 1x Clear-BIOS-Taste 1x ASUS Node-Anschluss 1x COM-Port-Header 1x TPM-Header 1x SPI-TPM-Header
• Lüfter-Header: 1x CPU-Fan (4-Pin) 1x CPU-OPT-Fan(4-Pin) 1x Water-Pump+ (4-Pin) 1x AIO_PUMP (4-Pin) 3x System-Lüfter (4-Pin) 1 x PCH_FAN (belegt durch Chipsatzkühler)
• RGB-Header: 2x 4-Pin RGB-Header (12V) 1x 3-Pin RGB-Header (digital, 5V)
• Externe Anschlüsse: 1x USB 3.1 (Typ C, max. 10 Gbit/s) 3x USB 3.1 (Typ A, max. 10 Gbit/s) 4x USB 3.0 (Typ A, max. 5 Gbit/s) 1x PS/2 1x HDMI 2.0b 1x DisplayPort 1.2 1x Gigabit LAN (Intel I211-AT) 5x Audio (Realtek S1220A, 7.1 Sound) 1x Optical S/PDIF Out
• Stromversorgung: 1x 24-Pin ATX12V 1x 8-Pin ATX12V 1x 4-Pin ATX12V
• Lieferumfang: 1x Handbuch 2 x SATA-Datenkabel 1 x M.2-Montageschrauben 1 x DVD mit Treibern und Utilities 1 x Q-connector(s) (1 in 1) 1 x Verlängerungskabel für Addressable-LED-Zubehör
Preis: 235 Euro (Stand: 02.09.2019)
Testplattform
• Prozessor: AMD Ryzen 7 3700X • Arbeitsspeicher: Corsair Dominator Platinum RGB DIMM Kit 32GB, DDR4-3200 • Grafikkarte: Zotac Gaming GeForce RTX 2080 Ti AMP • Prozessorkühler: Corsair Hydro Series H115i Pro • Wärmeleitpaste: Arctic MX-4 (2019) • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 • Festplatten/SSDs: Samsung SSD SM961 256GB • Gehäuse: be quiet! Dark Base Pro 900 • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: LG Electronics 34UC79G-B • Zimmertemperatur: ca. 21°C

AMD X570 Chipsatz

Passend zum Verkaufsstart der Ryzen 3000 Prozessoren gibt es auch neue Mainboards mit dem X570 Chipsatz. Die wichtigste Neuerung des Chipsatzes ist die Unterstützung von PCI Express 4.0. Außerdem bietet der Chipsatz mehr USB-Anschlüsse 3.2 Gen2 (8x per Chipsatz / 4x per CPU).
PCI Express 4.0 verdoppelt die maximal mögliche Datenrate gegenüber dem Vorgänger PCIe 3.0. Die Zahl an Fällen, in denen PCIe 4.0 einen entscheidenden Unterschied gegenüber PCIe 3.0 macht, dürfte aber vorerst sehr begrenzt sein, da oft andere Flaschenhälse ins Spiel kommen, bevor eine zu geringe PCIe-Bandbreite eine Rolle spielt.
Erfreulich ist die Tatsache, dass die neuen Ryzen 3000 Prozessoren auf älteren AM4-Mainboards problemlos laufen. Man benötigt lediglich ein Bios-Update. Weniger erfreulich: Der neue AMD Chipsatz benötigt eine aktive Kühlung per Mini-Lüfter. Im Fall unseres Testmusters lief der Lüfter mit knapp 4.200 U/min.. Trotz hoher Umdrehungszahl konnten wir den Chipsatzkühler nicht akustisch aus unserem Testsystem heraushören. Für die Zukunft würden wir uns aber trotzdem eine anpassbare Geschwindigkeit wünschen.

Verarbeitung & Layout

Verarbeitung und Layout
Unser Testmuster kommt im ATX-Format daher und punktet mit einer dezenten Weiß-/Schwarz-Grau-Optik. Für optische Akzente sorgt die anpassbare Zwei-Zonen-RGB-Beleuchtung am Chipsatz-Kühler und dem I/O-Cover. Beim Prime X570-Pro setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. Unterstützt wird weiterhin Host-RAID mit den Leveln 0, 1, 5 und 10. ASUS verbaut auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel (Dual-Channel). Mit aktuellen 32-GB-Speicherkits könnte man so einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 128 GB schaffen (max. 3.200 MHz, 4.400 MHZ im OC). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut der Hersteller werksseitig zwei passive Kühlkörper (Spannungswandler) und einen aktiven Chipsatzkühler (Lüfter). ASUS hat dem Board eine digitale Spannungsversorgung spendiert, die auf 4+2 Phasen zurückgreifen kann (4 Phasen für die CPU; 2 Phasen für die Speicher). Zwei der drei vorhandenen PCIe 4.0 x16 Slots kommen mit der „SafeSlot“-Technik daher. Zur Erklärung: Bei den neuen X570-Boards wirbt ASUS mit dem sogenannten SafeSlot, der vom Hersteller als besonders strapazierfähige Version eines PCIe-Slots mit Metallverstärkung beschrieben wird. Dies soll beim Einsatz von schweren High-End-Grafikkarten potentiell Vorteile bieten. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.
Der Lieferumfang sieht wie folgt aus:
1 x Handbuch 2 x SATA-Datenkabel 1 x M.2-Montageschrauben 1 x DVD mit Treibern und Utilities 1 x Q-connector(s) (1 in 1) 1 x Verlängerungskabel für Addressable-LED-Zubehör

Technik & Ausstattung

Anschlüsse und Technik
Unser Testmuster besitzt 3x PCIe 4.0 x16 (1x x16, 2x x8, 3x x4), 3x PCIe 4.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242) und 2x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242). Zur besseren Kühlung der unteren M.2-SSD liegt ein passiver Kühlkörper im Lieferumfang bei. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über drei RGB-Header (2x 4-Pin und 1x 3-Pin). Ein IR35201 Chip überwacht die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Auf Bluetooth und WLAN muss man bei diesem ASUS Mainboard verzichten. Folgende Anschlüsse findet man intern:
6x SATA 6G (RAID 0, 1, 10) 1x M.2 (M-Key, PCIe 4.0 x4 mit max. 64 Gbit/s und SATA 6G, horizontal, Größen 2242 bis 22110) 1x M.2 (M-Key, PCIe 4.0 x4 mit max. 64 Gbit/s und SATA 6G, horizontal, Größen 2242 bis 22110) 2x USB 3.0 (ein Header) 4x USB 2.0 (zwei Header) 1x USB 3.1 (ein Header) 1x Front-Panel-Audio-Connector 1x Front-Panel-Connector 1x Temperatursensor-Header 1x Clear-CMOS-Jumper 1x Power-on-Button 1x Clear-BIOS-Taste 1x ASUS Node-Anschluss 1x COM-Port-Header 1x TPM-Header 1x SPI-TPM-Header
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1x USB 3.1 (Typ C, max. 10 Gbit/s) 3x USB 3.1 (Typ A, max. 10 Gbit/s) 4x USB 3.0 (Typ A, max. 5 Gbit/s) 1x PS/2 1x HDMI 2.0b 1x DisplayPort 1.2 1x Gigabit LAN (Intel I211-AT) 5x Audio (Realtek S1220A, 7.1 Sound) 1x Optical S/PDIF Out Features
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board zwei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 4.0, bei 32 GByte/s.
Aura Beleuchtung: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
Realtek ALC1220/Crystal Sound 3: Die Realtek-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der Software („Crystal Sound 3“) können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
ASUS 5-Wege-Optimierung: Mit ein paar Klicks automatische Optimierungen (Overclocking) durchführen.

Bios & Preis

Bios und Software
Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm. Ebenfalls wieder dabei ist die bekannte AI Suite, mit der sich jede Menge Features unter Windows einstellen lassen. Im Menüpunkt „TPU“ findet man die Taktfrequenz des Prozessors und mit dem neuen Fan Xpert 4 lassen sich sämtliche Lüfter anpassen. Die Spannungsversorgung wird mit dem Digi+-Feature überwacht und für mehr Effizienz gibt es „EPU“.
Preis und Verfügbarkeit
Das ASUS Prime X570-Pro ist ab sofort für knapp 235 Euro (Stand: 02.09.2019) im Handel erhältlich.

Cinebench 15

ASUS Prime X570-Pro - Single-Core (Cinebench R15)
mehr ist besser
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
209 Pkt.
ASUS Prime X570-Pro
208 Pkt.
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
208 Pkt.
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
208 Pkt.

ASUS Prime X570-Pro - Multi-Core (Cinebench R15)
mehr ist besser
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
2123 Pkt.
ASUS Prime X570-Pro
2122 Pkt.
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
2121 Pkt.
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
2120 Pkt.

7-Zip

ASUS Prime X570-Pro - Multi-Core (7-Zip)
mehr ist besser
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
79719 MIPS
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
79716 MIPS
ASUS Prime X570-Pro
79715 MIPS
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
79713 MIPS

POV-Ray

ASUS Prime X570-Pro - Multi-Core (POV-Ray)
mehr ist besser
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
4373 Pkt.
ASUS Prime X570-Pro
4372 Pkt.
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
4372 Pkt.
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
4372 Pkt.

Spiele

ASUS Prime X570-Pro - Spiele
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
150 FPS
ASUS Prime X570-Pro
149 FPS
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
149 FPS
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
149 FPS

Bootzeit

ASUS Prime X570-Pro - Bootzeit
Windows 10 64bit - weniger ist besser
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
21 Sek.
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
19 Sek.
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
19 Sek.
ASUS Prime X570-Pro
19 Sek.

USB 3.1

ASUS Prime X570-Pro - USB 3.1
mehr ist besser
ASUS Prime X570-Pro
929 MB/s
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
929 MB/s
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
929 MB/s
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
929 MB/s

SATA

ASUS Prime X570-Pro - SATA 6G
mehr ist besser
ASUS Prime X570-Pro
555 MB/s
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
555 MB/s
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
555 MB/s
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
555 MB/s

M.2

ASUS Prime X570-Pro - M.2
mehr ist besser
ASUS Prime X570-Pro
3.370 MB/s
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
3.370 MB/s
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
3.370 MB/s
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
3.370 MB/s

Leistungsaufnahme

ASUS Prime X570-Pro - Leistungsaufnahme
mehr ist gesamte System ohne Monitor (gerundete Werte) - weniger ist besser
ASUS ROG Crosshair VIII Hero [WI-FI]
81 Watt
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
79 Watt
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
75 Watt
ASUS Prime X570-Pro
70 Watt

Fazit & Wertung

Christoph meint: Hier passt Preis und Leistung! Empfehlung der Redaktion!

Mit dem neuen Prime X570-Pro legt Hersteller ASUS einen eleganten Spagat zwischen Ausstattung und Preis hin. Für knapp unter 240 Euro bekommt man zwar ein paar Features weniger (u.a. kein Bluetooth und WLAN) als wie beim ASUS ROG Strix X570-E Gaming geboten, doch dafür zahlt man auch knapp 100 Euro weniger. Unverändert bleiben: Die hochwertigen Bauteile, das gut strukturierte Layout und die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. In puncto Extra-Ausstattung darf man sich über ein bisschen RGB und eine tolle Onboard-Soundlösung freuen. Auch die übersichtlichen Software-Lösungen und das durchdachte Bios sprechen für unser Testmuster. Ganz Kritische können über den nicht(!) lärmenden Chipsatzkühler (Lüfter) meckern, doch mit diesem „Schönheitsfehler“ muss man bei -fast- allen X570-Boards leben.

90%
Leistung
10
Technik
10
Verarbeitung
10
Bios
9
Ausstattung
8
Preis
7
Richtig gut
  • gelungener Kompromiss aus Ausstattung und Preis
  • sehr gute Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • M.2, USB 3.2
  • ordentliche Onboard-Soundlösung
  • zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
  • saubere Verarbeitung
  • durchdachtes Layout
  • umfangreiches und übersichtliches Bios
  • OC-Features
  • gutes und nicht lautes Kühlkonzept
  • anpassbare RGB-Beleuchtung
  • übersichtliches und praktisches Softwarepaket
Verbesserungswürdig
  • aktiver Chipsatzkühler
  • kein Bluetooth und WLAN Onboard
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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