ASUS Crosshair IV Formula Mainboard - Test
Analog zum neuen AMD Phenom II X6 Prozessor (Link zum Testbericht) mit Codenamen Thuban hat AMD die neue 8er-Chipsatz-Serie vorgestellt.
Von Christoph Miklos am 20.05.2010 - 23:15 Uhr

Der AMD 8er Chipsatz

Übersicht
Wie üblich unterteilt AMD die Mainboard-Chips in Northbridge (unter anderem PCI-Express-Lanes und Onboard-Grafik) sowie Southbridge (Laufwerks-Anschlüsse, Netzwerk, Sound etc.) und bietet für jeden Anwender das passende Modell. Rein technisch unterscheiden sich die 8er-Chipsätze eher wenig. Exklusiv für den 890FX ist die Möglichkeit, entweder zwei Grafikkarten über 2 x16 PCIe oder vier Grafikkarten über 4 x8 PCIe anzusteuern - auch die Unterstützung für die I/O-Virtualisierungstechnik IOMMU gibt es nur beim 890FX. Des Weiteren wurde die Anbindung zwischen North- die Southbridge aufgebohrt. Die A-Link Express III getaufte Schnittstelle verbindet die beiden Chips nun mit vier PCIe-Lanes der Version 2.0 und ermöglicht so eine Bandbreite von 4 GB/s. Damit ist gewährleistet, dass für die neuen Standards USB 3.0 und SATA III genug Bandbreite bereit steht.
Da die SB850-Southbridge selbst nur eine USB-2.0-Unterstützung mitbringt, sollen die meisten Boards zusätzlich mit einem USB-3.0-Controller ausgestattet werden (beim ASUS Crosshair IV Formula der Fall). Bei den Varianten 890GX und 880G werden die integrierten Grafikeinheiten höher getaktet sein als beim Vorgänger 785G. Die Chipsätze werden weiterhin in 55 (mit IGP) respektive 65 Nanometer (ohne IGP) Strukturbreite hergestellt.

1 Kommentar

andrege vor 4178 Tagen

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