Wing Island (Wii) - Review
„Über den Wolken...“, sagt schon ein alter Song „soll die Freiheit wohl grenzenlos sein“. Mit Wing Island steht uns jetzt ein Titel ins Haus, der den alten Traum vom Fliegen verwirklichen soll. Eine echte Simulation ist der Titel nicht, doch dank Wiimote hebt man mehr ab, als bei manch anderem Titel. Ob der Titel glänzend am Firmament steht oder schnell wieder abstürzt, das klärt unser Review.
Von Teja Adams am 05.06.2007 - 11:40 Uhr

Fakten

Plattform

Wii

Publisher

Nintendo

Entwickler

Hudson

Release

Mitte April 2007

Genre

Arcade

Typ

Vollversion

Webseite

Media (10)

Einleitung

„Über den Wolken...“, sagt schon ein alter Song „soll die Freiheit wohl grenzenlos sein“. Mit Wing Island steht uns jetzt ein Titel ins Haus, der den alten Traum vom Fliegen verwirklichen soll. Eine echte Simulation ist der Titel nicht, doch dank Wiimote hebt man mehr ab, als bei manch anderem Titel. Ob der Titel glänzend am Firmament steht oder schnell wieder abstürzt, das klärt unser Review.
Wenn den Opa nochmal die große Liebe packt
Tja, so schnell kann das gehen. Gerade noch war man ein unbeholfenes Küken und schon im nächsten Moment soll man das Handelsunternehmen des Großvaters auf einer kleinen Südseeinsel übernehmen. So ergeht es Sparrow Wing Jr. zu Beginn des Spiels. Also darf er sich mit ein paar Mitarbeitern, die der Opa überlassen hat, daran machen die Geschäfte weiter zuführen. Das heißt: Waren transportieren, Waldbrände löschen, Flugturniere für die einheimische Feuerwehr gewinnen und zwischendurch mal die ein oder andere entlaufende Kuh einfangen. Mit jedem erfüllten Auftrag bekommt ihr nicht nur mehr Geld, mit dem ihr euch neue Flugzeuge kaufen könnt oder vorhandene tunen, sondern eure Mitarbeiter erhalten auch Erfahrungswerte.

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