Ausstattung und Software Die VPRO Tastatur punktet mit N-KRO (Anti-Ghosting). Mittels der recht mauen Software lassen sich 90 von 92 Tasten (Ausnahmen sind die Windows Lock-Taste und die Modustaste) frei programmieren (Makros mit Timings oder Mediafunktionen). Erstellte Konfigurationen lassen sich auf dem integrierten Onboard-Memory abspeichern (5 Profile). Abgesehen von den Beleuchtungstasten, dem Mute-Button, dem Windows-Lock-Button und der Modus-Taste bietet das VPRO-V500S-Keyboard keine weiteren Funktionstasten. Ebenfalls verfügt unser Testmuster über eine orange Tastenbeleuchtung (LED sitzt im oberen Bereich des Switches) mit zwei Beleuchtungsmodi (Atmungseffekt und reaktiver Modus). Die Intensität der Beleuchtung kann angepasst werden. Doch Vorsicht: bei einer niedrigen Intensitätsstufe „fiept“ die Beleuchtung deutlich hörbar.
Praxis Im (Gamer)Alltag schlägt sich das VPRO Keyboard sehr gut. Vor allem bei Spielen konnte uns der „taktile“ Tastenanschlag überzeugen. Aber auch als Vielschreiber wird man seine Freude mit der Tastatur haben. Lediglich der hörbare Tastenanschlag könnte von einigen Spielern als störend empfunden werden. Das Keyboard wird automatisch unter 7, 8/8.1 und 10 erkannt.
Preis und Verfügbarkeit Die VPRO V500S wandert ab sofort für knapp 47 Euro (Stand: 03.06.2017) über die Ladentheke.
Kommentar schreiben