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Inhalt
Fakten
Hersteller
Trust
Release
August 2020
Produkt
Maus
Preis
ab 49,99 Euro
Webseite
Media (7)
Über Trust Gaming
Die zwei mitgelieferten Platten auf der linken Seite haben 3 und 9 Tasten, die frei programmierbar sind. Das Zwei-Wege-Mausrad selbst ist natürlich auch als Taste nutzbar. Unter den beiden Haupt-Maustasten befinden sich Omron-Switch (Haltbarkeit: 20 Mio. Klicks), die über einen leichten und direkten Druckpunkt verfügen, was wir während unserer Testphase als überaus positiv empfanden. Auch das gummierte Mausrad mit mittelstarker Rasterung und Rillen konnte uns überzeugen.
Das flexible und textilummantelte USB-Kabel misst ausreichend lange 1.8 Meter. Drei PTFE-Gleiter an der Unterseite sorgen für eine hohe Gleitfähigkeit. Die Verarbeitung der Maus selbst überzeugt, hier gibt es nichts zu meckern. Alles passt, nichts knarzt vor sich hin und auch die Spaltmaße sind gut. Für optische Akzente sorgt die einstellbare RGB-Beleuchtung (Logo, Mausrad und Heckstreifen).
In der hauseigenen und übersichtlichen Software findet man alle wichtigen Einstellungsmöglichkeiten:
Sämtliche Konfigurationen lassen sich auf dem Onboard-Speicher ablegen. Der Nager wurde automatisch unter Windows 10 erkannt. Für den vollen Funktionsumfang muss der Treiber installiert werden.
Handling
Das Highlight der Trust Gaming Maus sind definitiv die austauschbaren Seitenteile, die mittels Magneten gehalten werden. Je nach Spiel/Genre kann man blitzschnell zwischen drei oder neun Daumentasten wechseln. Zusätzlich liegen für die rechte Seite zwei Platten bei, welche den Griffstil (Palm- oder Fingergrip) verändern bzw. optimieren.
Christoph mein: Empfehlung der Redaktion!
“Die neue Trust Gaming GXT 970 Morfix ist eine tolle Alternative zur herkömmlichen (Gaming)Tastatur mit Makro-Tasten. Abgesehen von den zahlreichen, anpassbaren Daumentasten wissen auch Technik, Verarbeitungsqualität und Ergonomie zu gefallen. Abgerundet wird die hochwertige MMO/MOBA-Maus durch die anpassbare RGB-Beleuchtung und umfangreiche Software. Ebenfalls sehr erfreulich: Der Nager kostet „nur“ faire 50 Euro.
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