Technik Die Inbetriebnahme ist gewohnt einfach: Gerät einschalten, am Smartphone oder Tablet Bluetooth aktivieren, Lautsprecher suchen lassen, koppeln - fertig! Der Übertragungs-Codec apt-X sichert eine Klangübertragung in CD-Qualität. Zusätzlich ist beim Teufel Rockster Go aber auch die NFC-Technik an Bord. So klappt die Inbetriebnahme noch einfacher: Vorausgesetzt, Smartphone oder Tablet sind ebenfalls mit NFC ausgerüstet, haltet man das Gerät einfach kurz an die Oberseite des Speakers und die Kopplung ist erledigt. Einmal gekoppelt funktioniert der Lautsprecher als intuitive Erweiterung der mobilen Endgeräte auf eine Entfernung von bis zu 20 Metern. Auch eine analoge Kopplung per 3.5-mm-Klinkenstecker ist möglich. Nettes Feature: Per Mikrofontaste kann man den Siri/Google-Assistent starten.
Die Akkulaufzeit beziffert der Hersteller mit bis zu 12 Stunden (Ladezeit: knapp 5 Stunden).
Im Gehäuse schlummern zwei 50 mm Breitbandtöner und ein Class D Verstärker. Die 14 Watt (RMS) bieten ausreichend Leistung für kleinere Räume (bis zu 20 m²). Der Frequenzbereich (60 - 20.000 Hz) deckt das menschliche Hörvermögen problemlos ab. Ebenfalls mit von der Partie ist eine integrierte USB-Soundkarte, die Windows 7/10 sowie Mac OS X unterstützt.
Klang Kommen wir zu den klanglichen Eigenschaften: Der knapp 150 Euro teure Lautsprecher bietet ein sehr gutes Klangbild. Hohe und mittlere Tonlagen werden klar wiedergegeben. Auch beim Bass geht dem Speaker nicht so schnell die Puste aus. Interessant ist auch das Stereo-Feature: Man kann zwei Rockster Go Lautsprecher zu einem Stereo-System koppeln. Die maximale Pegelleistung liegt bei knapp 87 Prozent - sehr ordentlich.
1 Kommentar
S.Lehmann vor 2025 Tagen
Hallo, wo haben Sie beim Rockster go NFC gefunden? Meiner bietet keine NFC Funktion.
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