Verarbeitung Das Teufel Cage kommt in einem stabilen Karton bei uns in der Redaktion an. Beim Headset setzt der Hersteller auf eine schlichte, grau-schwarze Farbgebung. Im USB-Betrieb punktet das Testmuster mit einer schicken, roten Beleuchtung (das „T“ an beiden Kopfhörerseiten). Bei der Verarbeitung hat sich Teufel keine Patzer erlaubt: Die gesamte Konstruktion ist sehr robust gestaltet und damit selbst im harten eSport-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Das Gehäuse besteht aus einem Aluminium-, Kunststoff-Mix. Für eine bessere Stabilität wurde im Kopfbügel eine Aluminiumschiene verbaut. Die breite Polsterung sorgt für einen hohen Tragekomfort. Das flexible und abnehmbare Mikrofon kann wahlweise links oder rechts am Kopfhörer angesteckt werden (der linke und rechte Audiokanal wechseln automatisch die Position). Das Teufel Cage bringt knapp 280 Gramm auf die Waage. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Sample nicht feststellen.
Im Lieferumfang enthalten sind:
• Cage Headset
• Anschlusskabel Miniklinke 3,5 mm
• Kabel Mini-USB auf USB
• Mikrofon inkl. Popfilter
Technik Für die Schallwandlung sind zwei 40 Millimeter-Treiber zuständig, die laut Datenblatt den Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hertz abdecken. Der Hersteller bescheinigt dem Kopfhörer eine Impedanz von 32 Ohm und eine Empfindlichkeit von 86 Dezibel. Demnach sollte das Cage auch an mobilen Abspielgeräten mit vergleichsweise niedriger Ausgangsleistung ordentliche Pegel liefern. Die geschlossene Bauweise dämpft Außengeräusche sehr gut. Für den Betrieb des Headsets wird keine separate Soundkarte benötigt, da bereits eine USB-Variante mit Surround-Sound-Funktion mit von der Partie ist.
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