Switchfire - Review
Frogster Interactive hat in den letzten Tagen gleich zwei „neue“ Spiele basierend auf alten Amigaklassikern auf den Markt gebracht.
Von Christoph Miklos am 03.02.2007 - 23:57 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Frogster Interactive

Entwickler

Eclypse

Release

Ende 2006

Genre

Action

Typ

Low Bugdet

Pegi

12

Webseite

Media (16)

Drei Fahrzeuge und Koop-Action

Drei Fahrzeuge – eine Mission
Im Spiel übernehmt ihr die Steuerung eines Kampfhelikopters der nicht nur Luftfahrzeuge mittels Maschinengewehr zerstören kann, sondern auch gegnerische Bodeneinheiten vernichtet. Viel muss man zum Spielprinzip nicht erklären. Ihr könnt nach vorne, hinten, links und rechts fliegen und ballert im Retrostil hunderte von Gegner ab. Abwechslung gibt es nur in Form von Endbossen oder beim Wechsel von Locations. Aber sogar diese beiden Sachen wiederholen sich immer wieder. Für etwas mehr Action sollen die Upgrades (neue Bewaffnungen) sorgen, doch leider gibt es davon viel zuwenig im Game und darüber hinaus sind diese auch nicht sonderlich „cool“. Oben in der Headlinie steht etwas von drei Fahrzeugen. Das stimmt auch, denn in Switchfire gibt es neben dem Heli auch einen Jeep und ein Boot. Doch diese beiden Vehikel könnt ihr nur im Koop-Modus (zwei Spieler an einem PC) steuern bzw. euer Freund/in.
Uralt-Grafik
Grafik und Sound wurden angeblich gegenüber dem Atariklassiker verbessert, aber trotzdem hinkt die Engine und Sound den aktuellen Genreprodukten weit hinterher. Man muss aber fairer Weise erwähnen: das Spiel soll sich sowieso nur an „Oldskool“-Gamer richten und nicht an Havokengine-verwöhnte Daddler.
Gesteuert werden die verschiedenen Fahrzeuge mittels Maus, Maus+Tastatur oder Gamepad. Leider ist die Steuerung sehr schwammig ausgefallen.

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