Unser Testmuster setzt auf das Plug&Play-Prinzip und wurde automatisch unter Windows 10 und 11 erkannt. An der Vorderseite findet man folgende Bedienelemente:
• Lautstärkeregler
• Mute-Taste (Druck auf den Lautstärkeregler)
• Taste für die (RGB-)Beleuchtung (verschiedene Farbmodi)
• Kopfhörereingang (3.5-mm-Klinke)
Mit einem langen Druck auf die Lautstärkeregelung kann man zwischen zwei Aufnahme-Modi wechseln:
• Vollwiedergabe-Podcast-Modus (Hintergrundgeräusche werden aufgezeichnet)
• Einweg-Wiedergabe-Gaming-Modus (unterdrückt Hintergrundgeräusche)
Weitere Audio-Einstellungen erfolgen über die Streaming-Software oder die klassischen Windows-Soundeinstellungen.
Praxis
Bei der Sprachqualität erlaubt sich das Streamplify-Produkt keine großen Patzer. Die Aufnahmen mit dem MIC klingen sauber gepegelt, übersteuern erst in Extremsituationen und der Bass ist angenehm stark. Die Klangcharakteristik des Mikrofons eignet sich also gut für Voice-over-Aufnahmen. Weniger gut geeignet ist es für Instrumentalaufnahmen. Kurz gesagt: Als Streaming-Einsteiger bekommt man eine gute Qualität geboten.
Preis und Verfügbarkeit
Aktuell wandert das Streamplify MIC für knapp 55 Euro (Stand: 03.04.2022) über den Ladentisch.
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