Kampf im Weltraum
Weltraumkredits
Geld verdient man in Star Wolves2 mit dem Verkauf von Kriegsbeute und dem Erfüllen von Haupt - und Nebenquests.
Zu Beginn des Spiels holt ihr euer neues Mutterschiff beim Händler ab, den ihr gleich darauf um Hilfe bittet. Ihr sollt Frachtgut aus einem nahen Weltraumsystem zu ihm bringen doch gleichzeitig trifft ein Nachricht der nahe gelegenen Raumstation ein: Aliens greifen ein Nachbarsystem an - brauchen Hilfe! Nun liegt es an euch den Nebenauftrag des Händlers annehmen oder im Storyeinsatz gegen die Aliens zu kämpfen! Weil Nebenquests Waffen, Geld und Erfahrung bringen, lohnen sich solche Abstecher. Die Story-Mission dürft ihr beliebig lange aufschieben.
Eines der besten Features von Star Wolves war das brillante Missionsdesign, der zweite Teil steht da in keinster Weise zurück. So müsst ihr moralische Entscheidungen treffen, welche weitreichende Folgen im Spiel haben: Seid ihr lieber der freundliche Helfer oder der fiese Pirat? Beispielsweise könnt ihr die Fracht des Händlers stehlen und verkaufen, bekommen dann jedoch keine weiteren Aufträge mehr von ihm. Hingegen ehrliche Leute bekommen weniger Geld, dafür mehr Aufträge. Auch die Storymissionen sollen euch vor solche Entscheidungen stellen. Im Spielverlauf tretet ihr einer von drei Fraktionen bei, was die Handlung beeinflusst. Zu Beginn ist das Ziel noch klar: ihr helft dem Militär, die Eindringlinge zu bekämpfen. Mit Hilfe von Spezialfähigkeiten z.B. Raketensalven könnt ihr den Aliens gehörig einheizen, jedoch könnt ihr diese Talente nicht beliebig oft einsetzen, sondern müsst den besten Augenblick abwarten. Dieser taktische Tiefgang ist ebenfalls ein sehr gutes Feature der Star Wolves-Reihe.
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