Splinter Cell: Conviction - Test
Vier Jahre nach Splinter Cell: Double Agent dürfen wir in Splinter Cell: Conviction wieder in die digitale Haut von Ex-Third Echelon Agenten Sam Fisher schlüpfen.
Von Christoph Miklos am 10.05.2010 - 02:24 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PC

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Ubisoft Montreal

Release

15.04.2010 (Xbox 360) / 29.04.2010 (PC)

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18+

Webseite

Media (68)

Gemeinsam gegen das Böse

Enginepower
Die hauseigene Graphicengine von Entwicklerteam Ubisoft Montreal sorgt für knackige Texturen, flüssige Bewegungsabläufe und spektakuläre Explosionen. Auch der coole Schwarzweiß-Effekt ist eine Stärke des neusten Splinter Cell Teils. Abgerundet wird dieses „Grafikspektakel“ durch eine gelungene Akustik. Der Hintergrundsound passt sich dynamisch an die jeweilige (Spiel)Situation an, die deutschen Synchronsprecher haben einen sehr guten Job gemacht.
Koop
Im separaten Koop-Modus von Splinter Cell: Conviction treten zwei Spieler entweder per Splitscreen an einer Konsole, via Xbox Live oder per System Link gemeinsam an. PC-User können eigene Partien nur im Netzwerk hosten. Ihr absolviert in den Rollen des US-Agenten Archer und des russischen Spion Kestrel ein komplett eigenständiges Abenteuer, das in vier umfangreichen Missionen Ereignisse aus der Solokampagne aufgreift, aber mit einer eigenen Story fesselt. Die Koop-Aufträge spielen sich ähnlich flott und actionreich wie die Soloabenteuer von Sam Fisher.
Multiplayer
Im „normalen“ Multiplayer von Splinter Cell: Conviction erwarten euch die Modi „Jäger“ und „Letztes Gefecht“. Im Ersteren müsst ihr zu zweit eine bestimmte Anzahl Gegner erledigen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Im „Letzten Gefecht“ verteidigt ihr eine Stellung gegen mehrere Angriffswellen.
Der PC-Kopierschutz
Auch Splinter Cell: Conviction wird mit dem neuen Kopierschutz von Ubisoft ausgeliefert. Zum Spielen werden eine permanente Internetverbindung und ein Ubisoft-Account benötigt. Das Spiel kann nicht ohne aktive Verbindung gespielt werden. Das bedeutet auch, dass die Server von Ubisoft verfügbar sein müssen. Ein Weiterverkauf wird damit unmöglich.
Keine Zensur
Splinter Cell: Conviction erscheint in Deutschland unzensiert mit einer USK-Einstufung von „ab 18 Jahren“. Sämtliche Effekte wie Blutspritzer oder drastische Prügelszenen bei Fishers Verhören sind enthalten.

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